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Stocks - Mehrzahl der europäischen Märkte tiefer, Quartalsberichte

Veröffentlicht am 06.11.2017, 09:34
© Reuters.  Die Frankfurter Börse
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Investing.com - Die meisten europäischen Märkte sind am Montag mit Verlusten in den Handel gestartet, als die Investoren sich auf neue Quartalsberichte aus den Unternehmen konzentrieren.

Der EURO STOXX 50 fiel um 0,27%, der französische CAC 40 rutschte um 0,21% ab, während der Dax 30 bis 09:30 MEZ 0,14% abgab.

Finanzaktien erlitten auf breiter Front Verluste. Die französischen Institute BNP Paribas (PA:BNPP) und Societé Generale (PA:SOGN) sackten um respektive 1,35% und 1,94% ab, während Anteile der Commerzbank (DE:CBKG) und der Deutschen Bank (DE:DBKGn) jeweils um 0,77% und 1,23% gefallen sind.

Unter den Instituten im Mittelmeerraum verloren Titel der Intesa Sanpaolo (MI:ISP) und die Unicredit (MI:CRDI) aus Italien um jeweils 0,28% und 0,68% an Wert, während es mit den spanischen Banken Banco Santander (MC:SAN) und BBVA (MC:BBVA) um 0,68% und 2,24% nach unten ging.

Die Aktie der Deutschen Telekom brach um 3,37% ein, nachdem es am Sonnabend Meldungen gegeben hatte, dass der Mehrheitseigentümer von Sprint Corp die Fusionsgespräche mit T-Mobile USA für beendet erklärt habe.

“T-Mobile US, das zu 64% zur Deutschen Telekom (DE:DTEGn) gehört, plant seine erfolgreiche Wachstumsstrategie fortzusetzen” sagte die Telekom in einer Mitteilung.

In London ist der rohstofflastige FTSE 100 um 0,01% gestiegen. Er wurde vor allem von starken Gewinnen im Bergbausektor nach oben gezogen.

Anteile von Glencore (LON:GLEN) kletterten um 0,70% und Rio Tinto (LON:RIO) machte einen Kurssprung von 1,52%, während es mit Antofagasta (LON:ANTO) und BHP Billiton (LON:BLT) um respektive 1,95% und 2% nach oben ging.

GKN (LON:GKN) war unter den Gewinnern mit einem Kursplus von 1,57%, nachdem Analysten von Peel Hunt ihre Kaufempfehlung für die Aktie erneuert hatten.

Im Finanzsektor ging es allerdings abwärts. HSBC Holdings (LON:HSBA) fiel um 0,26% und Royal Bank of Scotland (LON:RBS) sank um 0,75%, während Barclays (LON:BARC) um 1,64% absackte. Lloyds Banking (LON:LLOY) schlug sich besser und legte um 0,06% zu.

Für die US-Aktienmärkte deutet sich eine Handelseröffnung auf Niveau des Schlusskurses der vergangenen Woche an. Der Dow Jones Industrial Average Futures legte um 0,06% zu, der S&P 500 Futures sank um 0,05%, während der Nasdaq 100 Futures um 0,01% nachgab.

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