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Aktien Europa Schluss: Anleger gehen gut gelaunt ins Wochenende

Veröffentlicht am 12.04.2019, 18:19
Aktualisiert 12.04.2019, 18:25
© Reuters.  ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Anleger gehen gut gelaunt ins Wochenende
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PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Europas Börsen haben am Freitag zugelegt. Positive Impulse kamen am späten Vormittag mit den Februar-Daten zur Industrieproduktion der Eurozone in die Märkte. Zwar hatte die Gesamtherstellung um 0,2 Prozent unter dem Niveau des Vormonats gelegen, Analysten hatten jedoch im Schnitt mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Auch im Vergleich zum Vorjahresmonat fielen die Produktionsdaten besser als erwartet aus.

Der EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) erreichte im Verlauf mit 3454,77 Punkten den höchsten Kurs im laufenden Jahr und stand zum Handelsschluss 0,36 Prozent höher bei 3447,83 Punkten. Damit steht er ziemlich genau dort, wo er vor einer Woche geschlossen hatte.

Der französische Leitindex Cac 40 (CAC 40) gewann am Freitag 0,31 Prozent auf 5502,70 Punkte, während der schweizerische Leitindex SMI (SMI) nach seinem am Dienstag erreichten Rekordhoch weiter schwächelte.

In London rückte der FTSE 100 (GB0001383545) um 0,26 Prozent auf 7437,06 Zähler vor. Aktuell wachsen in Großbritannien Hoffnungen auf ein neues Brexit-Referendum, nachdem der Ausstieg aus der EU vor wenigen Tagen bis Ende Oktober verschoben worden war.

Unter den Einzelwerten im EuroStoxx schüttete der Handelskonzern Ahold Delhaize (7:AD) seine Dividende aus, weshalb sich dessen Aktien am Ende des Leitindex im Grunde nur optisch schwach präsentierten.

Papiere von Banken bekamen Auftrieb von starken Quartalszahlen der US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM). Auf den ersten drei Plätzen im EuroStoxx waren mit der Societe Generale (PA:SOGN), ING Groep (AS:INGA) und BNP Paribas (DE:BNPP) drei Finanzhäuser mit Kursaufschlägen von bis zu annähernd 4 Prozent.

In London büßten die Anteile des Handelshauses Plus500 (3:PLUSP) nach laut Händlern desaströsen Zahlen und einem schwachen Ausblick fast ein Drittel ihres Börsenwerts vom Vortag ein. Im ersten Quartal waren die Erlöse um 82 Prozent eingebrochen.

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In der Schweiz ging mit dem Zughersteller Stadler der europaweit bisher größte Börsengang stark über die Bühne. Der erste Kurs der zu 38 Franken ausgegebenen Papiere betrug 42 Franken. Zum Handelsschluss kosteten sie 43,10 Franken.

Erst am Dienstag hatten im Schweizer SMI die Anteile von Alcon (5:ALCC) ihr Börsendebut. Der Pharmakonzern Novartis (5:NOVN) hatte das auf Augenheilung spezialisierte Medizintechnikunternehmen abgespalten. Nach einem starken ersten Handelstag wurden dann jedoch Gewinne mitgenommen. Am Freitag gingen die Alcon-Aktien mit einem Minus von 3,57 Prozent ins Wochenende.

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