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Kurse in Europa gemischt - Märkte verdauen Fed-Entscheidung

Veröffentlicht am 16.12.2016, 09:38
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Europäische Aktienmärkte verlaufen am Fretag uneinheitlich. Die Anleger verdauen die aktuelle Entscheidund der Federal Reserve Bank und warten auf die endgültigen Inflationsdaten aus der Eurozone, die im Laufe des Börsentages veröffentlicht werden.

Im europäischen Morgenhandel rutscht DJ Euro Stoxx 50 um 0,17 Prozent ab, CAC 40 fiel um 0,09 Prozent und der DAX stieg um 0,05 Prozent.

Im Anschluss an die Ratssitzung am Mittwoch gab die Fed eine Anhebung der Leitzinsen um 25 Basispunkte und drei weitere Erhöhungen für 2017 bekannt.

Es war die erste Zinsanhebung der Fed seit Dezember 2015.

Finanzwerte handeln uneinheitlich. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) gehen um 0,63 bzw. 0,40 Prozent zurück, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) gewinnen 0,06 bzw. 0,26 Prozent.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fallen um 0,25 bzw. 0,71 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) ziehen sich um 0,09 bzw. 0,32 Prozent zurück.

SAP AG (DE:SAPG) fällt um 0,45 Prozent. Das deutsche Softwareunternehmen gab früher in der Woche Pläne zum Kauf der US-Firma Abakus bekannt. Abakus bietet cloudbasierte Lösungen für vertriebskanalübergreifende Marketingmessung und -optimierung an.

Unter den Gewinnern befindet sich RWE AG ST O.N. (DE:RWEG) mit 0,89 Prozent Anstieg. Ein Bezirksgericht in Deutschland wies die Schadensersatzklage eines peruanischen Farmers ab, in der er dem Energieunternehmen vorwirft, durch Kohlendioxidausstoß zur globalen Erwärmung beizutragen.

In London legt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,02 Prozent zu, gefördert von Old Mutual PLC (LON:OML) mit 1,46 Prozent Gewinn.

Früher in der Woche sorgte das Unternehmen für Schlagzeilen, indem es durch den Verkauf eines Viertels seiner Anteile an seiner US-Vermögensverwaltungseinheit einen ersten Schritt hin zu einer Aufteilung seiner Geschäftssparten unternommen hat.

Verluste im Bergbausektor drücken auf den rohstofflastigen Index. Aktien von Rio Tinto (L:RIO) und Anglo American (L:AAL) fallen um 0,44 bzw. 0,56 Prozent ein, Glencore (L:GLEN) verliert 0,75 Prozent.

Randgold Resources (LON:RRS) jedoch entwickelt sich überdurchschnittlich und steigt um 1,28 Prozent.

Im Finanzsektor herrscht ebenfalls ein Aufwärtstrend vor. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) legt um 0,17 Prozent und Barclays (LON:BARC) um 0,07 Prozent zu. Royal Bank of Scotland (LON:RBS) steigt um 0,24 Prozent. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) jedoch entwickelt sich unterdurchschnittlich und fällt um 0,54 Prozent.

Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,02 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,07 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,05 Prozent erwartet.

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