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Globale Risiken drücken Kurse in Europa nach unten

Veröffentlicht am 11.08.2017, 09:42
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Die Kurse an den europäischen Börsen eröffnen am Freitag mit Abwärtstrend. Geopolitische Spannungen sorgen weiter für Nervosität an den globalen Börsen und europäische Unternehmen melden ihre aktuellen Ergebnisse.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 0,45 Prozent, CAC 40 zieht sich um 0,69 Prozent zurück und der DAX rutscht um 0,21 Prozent ab.

Die Anleger bleiben weiter zurückhaltend. Die Spannungen zwischen Washington und Pjöngjang eskalieren. US-Präsident Donald Trump warnte Nordkorea am Donnerstag vor einem Angriff auf Guam oder andere US-Verbündete und sagte, seine Drohung von „Feuer und Zorn“ wäre nicht hart genug gewesen.

Nordkoreanische Staatsmedien verkündeten am Donnerstag, Pjöngjang plane für Mitte August einen Raketenangriff auf den US-Stützpunkt auf Guam.

In einem Versuch, den aggressiven Ton abzuschwächen, sagte US-Verteidigungsminister James Mattis, ein Krieg wäre eine „Katastrophe“ und diplomatische Verhandlungen würden bereits Früchte tragen.

Finanzwerte handeln durchgehend tiefer. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) gehen um 1,08 bzw. 0,97 Prozent zurück, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) verlieren 0,97 bzw. 1,28 Prozent.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MILAN:CRDI) fallen beide um 0,45 bzw. 1,18 Prozent, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) ziehen sich um 1,16 bzw. 0,91 Prozent zurück.

Aktie von Innogy SE (DE:IGY) rutscht um 0,65 Prozent ab. Das deutsche Energieunternehmen gab einen Rückgang des Gewinns je Aktie auf 1,47 Euro bekannt. Im Vorjahr lag dieser noch bei 5,33 Euro.

Telecom Italia (MI:TLIT) trägt mit 0,41 Prozent Abstieg zu Verlusten bei. Am Donnerstag gab die italienische Regierung bekannt, der Termin für die Abgabe eines Berichts zu der Rolle des wichtigsten Anteilseigners Vivendi (PA:VIV) sei verlegt worden.

Die Aktien von Vivendi fielen nach der Bekanntgabe um 0,75 Prozent.

Volkswagen (DE:VOWG_p) steigt um 0,35 Prozent. Der deutsche Automobilhersteller beendete Meldungen zufolge Gespräche über einen Zusammenschluss der Wachstumsmärkte mit dem indischen Rivalen Tata Motors.

In London fällt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,86 Prozent aufgrund von empfindlichen Verlusten im Bergbausektor.

Anglo American (LON:AAL) verliert 2,90 Prozent und Antofagasta (LON:ANTO) 3,04 Prozent. Glencore (LON:GLEN) und Rio Tinto (LON:RIO) brechen um 3,11 bzw. 3,22 Prozent ein.

Finanzwerte tragen ebenfalls zu Verlusten bei: Barclays (LON:BARC) rutscht um 1,04 Prozent und Lloyds Banking (LON:LLOY) um 0,80 Prozent ab, die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) fällt um 0,78 Prozent und HSBC Holdings (LON:HSBA) um 1,48 Prozent.

Old Mutual PLC (LON:OML) bricht um 1,44 Prozent ein. Das Versicherungsunternehmen gab bekannt, seine Aufsplittung im kommenden Jahr abschließen zu können. Zwei der größten Geschäftseinheiten sollen an die Börse gehen.

Coca Cola HBC AG (LON:CCH) gehört mit 1,08 Prozent Anstieg weiterhin zu den besten Performern des Index. Die Abfüllfirma des Getränkeherstellers meldete am Donnerstag einen Anstieg der Umsätze im ersten Halbjahr.

Aktienmärkte in den USA starten tiefer. Dow Jones Industrial Average deutet einen flachen Verlauf an, S&P 500 dürfte um 0,03 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,16 Prozent erwartet.

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