Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚀 KI-Aktien waren im Mai die Überflieger! PRFT legte in nur 16 Tagen um +55 % zu!
Jetzt die Juni-Highflyer sichern!
Schalte jetzt die vollständige Liste frei!

FIRMEN-BLICK-Freenet stagniert und hält an Prognosen fest

Veröffentlicht am 06.11.2019, 18:20
Aktualisiert 06.11.2019, 18:31
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Freenet stagniert und hält an Prognosen fest
UK100
-
GS
-
MKS
-
SLHN
-
ALVG
-
SIEGn
-
ALSO
-
ANDR
-
VERB
-
FNTGn
-
FRAG
-
HDDG
-
AD
-
BNRGn
-
LENV
-
NOEJ
-
SCUGe
-
NAS
-
9984
-
VONN
-
BARN
-
UBER
-

06. Nov (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

FREENET FNTGn.DE - München: Der Mobilfunkanbieter tritt nach den ersten neun Monaten auf der Stelle. Der Umsatz stieg leicht auf 2,13 (Vorjahr: 2,10) Milliarden Euro, wie Freenet mitteilte. Zwischen Juli und September habe man 75.500 Kunden hinzugewonnen, insgesamt seien es nun 8,3 Millionen. Das operative Ergebnis (Ebitda) lag nach neun Monaten mit 326 (328) Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Für das Gesamtjahr geht Freenet weiter von einem Ebitda zwischen 420 und 440 Millionen Euro und von stabilen Umsätzen aus.

MARKS & SPENCER MKS.L - London: Aufsichtsratschef Archie Norman lehnt eine Aufspaltung der britischen Warenhauskette ab. Die Idee, Marks & Spencer in ein Unternehmen für Kleidung und Haushalt und eines für Lebensmittel aufzuteilen, sei "völlig unpraktikabel", sagte Norman. "Wir sollten uns daran erinnern, dass es sehr starke Bänder gibt, die die Geschäftsbereiche zusammenschließen." Norman betonte, dass der größte Teil des Gewinns der beiden Sparten in gemeinsamen Läden erzielt werde. Die harte Konkurrenz im Bekleidungsbereich und ein Wachstum bei Lebensmitteln nährten immer wieder Spekulationen über eine Aufspaltung des 135 Jahre alten Traditionskonzerns. Im ersten Halbjahr verbuchte Marks & Spencer wegen schwacher Verkäufe bei Bekleidung einen Gewinnrückgang von 17 Prozent.

COTY COTY.N - Bangalore: Der kriselnde amerikanische Kosmetikkonzern leidet unter dem sinkenden Interesse von Jugendlichen an Make-up-Produkten. Wie andere auf den Massenmarkt ausgerichtete Marken bekommt auch die Sparte von Coty zu spüren, dass Teenager seltener zu Schminke greifen und sich, wenn doch, lieber im Internet oder bei Fachgeschäften umschauen. Im abgelaufenen Quartal brach der Umsatz des Verbraucher-Kosmetikgeschäfts daher um 9,7 Prozent ein. Insgesamt sank der Nettoumsatz im Konzern um 4,4 Prozent auf 1,94 Milliarden Dollar und damit stärker als von Analysten erwartet. Der Nettogewinn stieg dagegen auf 52,3 Millionen Dollar, nach einem Verlust von 12,1 Millionen vor einem Jahr. Die deutsche Milliardärsfamilie Reimann hält die Mehrheit an Coty.

ALLIANZ ALVG.DE - München: Der Versicherungsriese steigt mit rund vier Prozent beim chinesischen Lebensversicherer Taikang Life ein. Das geht aus einer offiziellen Mitteilung von Taikang hervor, wie ein Allianz-Sprecher bestätigte. Es handle sich um eine reine Finanzbeteiligung, die Allianz habe dabei Kapitalanlagen umgeschichtet. Finanzkreisen zufolge zahlt der Versicherer dafür umgerechnet rund eine Milliarde Dollar. Die Allianz übernimmt das Paket von der US-Investmentbank Goldman Sachs (NYSE:GS) GS.N , die nun noch 8,6 Prozent an Taikang Life hält.

SAUDI ARAMCO IPO-ARMO.SE - Kuala Lumpur: Der weltgrößte Ölkonzern will offensichtlich im Zuge seines Börsengangs das malaysische staatliche Energieunternehmen Petronas PETR.UL als Anteilseigner gewinnen. "Wir wurden kürzlich von Saudi-Aramco-Vertretern angesprochen, um die Teilnahme von Petronas an seinem Börsengang zu erwägen", teilte Petronas mit. "Wir werden zu diesem Thema jedoch noch keine weiteren Kommentare abgeben." In fünf Wochen soll es soweit sein: Saudi Aramco hat sich Insidern zufolge den 11. Dezember als Ziel gesetzt für einen der größten Börsengänge aller Zeiten. & SPENCER MKS.L - London: Maue Kleidungsverkäufe haben die britische Warenhauskette im ersten Halbjahr belastet. Der Vorsteuergewinn vor Einmaleffekten rutschte auf 176,5 Millionen Pfund (205 Millionen Euro) von 213 Millionen Pfund im Vorjahr. Analysten hatten damit gerechnet. Die Aktien des Traditionsunternehmens kletterten am Mittwoch allerdings zeitweise um sechs Prozent, nachdem sich Marks & Spencer-Chef Steve Rowe zuversichtlich für das Geschäft im zweiten Halbjahr gezeigt hatte. Im Jahresverlauf waren die Papiere um 36 Prozent eingebrochen. Als Folge des Kursverlustes musste M&S auch seinen Platz im britischen Leitindex FTSE 100 räumen. "Unser Restrukturierungsprogramm läuft jetzt in einer Geschwindigkeit und in einem Ausmaß, die es bei Marks & Spencer zuvor nie gegeben hat", sagte Rowe. Im Textil- und Heimbereich seien die Verkäufe im Oktober zwar angezogen, das Marktumfeld bleibe aber weiterhin schwierig.

ALSTOM ALSO.PA - Paris: Der französische Bahntechnik-Konzern hat im ersten Geschäftshalbjahr bis Ende September Aufträge für 4,6 Milliarden Euro eingeheimst und den Auftragsbestand damit auf 41,3 Milliarden Euro erhöht. Der Umsatz stieg in dem Zeitraum um drei Prozent auf 4,14 Milliarden Euro. Das bereinigte Ebit steigerte der Siemens SIEGn.DE -Konkurrent um fünf Prozent auf 319 Millionen Euro. Das Management bestätigte den Ausblick.

VERBUND VERB.VI - Düsseldorf: Österreichs größter Stromkonzern hat in den ersten neun Monaten dank gestiegener Großhandelspreise und damit höhrer Absatzpreise einen Gewinnsprung verbucht. Das operative Ergebnis (Ebitda) schnellte um 39,5 Prozent auf 946,1 Millionen Euro. Das bereinigte Nettoergebnis legte noch deutlicher um 63,3 Prozent auf 453,3 Millionen Euro zu. Die Erlöse stiegen um 28 Prozent auf rund zwei Milliarden Euro. Im Gesamtjahr peilt der Vorstand nun ein Ebitda zwischen 1,190 und 1,240 Milliarden Euro an und ein Konzernergebnis zwischen 540 und 580 Millionen. Im Sommer hatte der Vorstand seine Ziele bereits angehoben und ein Ebitda zwischen rund 1,2 bis 1,3 Milliarden Euro (zuvor: 1,1 bis 1,2 Milliarden Euro) avisiert und einen Nettogewinn zwischen 530 und 580 Millionen Euro (zuvor: 470 bis 540 Millionen Euro).

FRAPORT FRAG.DE - Düsseldorf: Auch der Frankfurter Flughafenbetreiber bekommt die nachlassende Konjunktur zu spüren, bleibt aber positiv gestimmt. "Nach einer Phase des rasanten Verkehrswachstums planen die Airlines nun deutlich zurückhaltender und dünnen die Flugpläne im Winter aus", erklärte Konzernchef Stefan Schulte. Da sich die internationalen Beteiligungen aber nach wie vor gut entwickelten, halte er an den Jahreszielen fest. In den ersten neun Monaten legte der Umsatz um zwölf Prozent auf rund 2,8 Milliarden Euro zu und das operative Ergebnis (Ebitda) um 7,7 Prozent auf 948,2 Millionen Euro. Die Zahl der Passagiere am Frankfurter Flughafen kletterte um 2,3 Prozent auf rund 54,2 Millionen.

SOFTBANK 9984.T - Tokio: Der japanische Technologieinvestor SoftBank hat sich verzockt und erstmals seit 14 Jahren einen milliardenschweren Quartalsverlust eingefahren. Weil seine Investitionen in den US-Bürovermieter WeWork und den Taxi-Rivalen Uber (NYSE:UBER) UBER.N an Wert verloren, häufte sich von Juli bis September ein operativer Verlust von 6,5 Milliarden Dollar an. Im Vorjahr hatte noch ein operativer Gewinn in dieser Höhe in den Büchern gestanden. Analysten hatten im Vorfeld nur mit einem Bruchteil des Verlusts gerechnet. Nach dem gescheiterten Börsengang von WeWork butterte SoftBank mehr als zehn Milliarden Dollar in das Unternehmen.

LENZING LENV.VI - Wien: Dem Faserhersteller haben in den ersten drei Quartalen niedrigere Preise für Standardviskose und eine schwächelnde Nachfrage zu schaffen gemacht. Der operative Gewinn (Ebitda) sank um 8,1 Prozent auf 266,9 Millionen Euro. Die operative Marge schrumpfte auf 16,5 Prozent nach 17,8 Prozent im Vorjahreszeitraum. Die Erlöse gingen um 1,1 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro zurück. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern ein leicht unter dem Vorjahresniveau liegendes Ergebnis.

NORMA NOEJ.DE - Düsseldorf: Der Industriezulieferer bekommt die maue Autokonjunktur zu spüren und hat daher seine Umsatzprognose erneut kassiert. Der Vorstand erwartet nun 2019 organisch einen Umsatzrückgang in der Bandbreite zwischen rund minus vier bis minus zwei Prozent statt wie zuvor minus ein bis plus ein Prozent. Die bereits reduzierte bereinigte operative Umsatzrendite (EBITA-Marge) soll unverändert über 13 Prozent liegen. Im dritten Quartal verbuchte der Konzern organisch einen Umsatzrückgang um 0,1 Prozent. Die Ebita-Marge schrumpfte auf 14,1 (Vorjahr: 16,0) Prozent.

BRENNTAG BNRGn.DE - Düsseldorf: Der Chemikalienhändler spürt Gegenwind in seinen Absatzmärkten und blickt deshalb etwas vorsichtiger auf die kommenden Monate. Beim operativen Ergebnis (Ebitda) erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr nur noch ein Wachstum am unteren Ende der im Juli ausgegegebenen Spanne von null bis vier Prozent. Im dritten Quartal sei trotz des schwierigen Marktumfelds ein stabiles Ergebnis erzielt worden. Vor allem in den Regionen Emea und Nordamerika sei ein Abwärtstrend zu spüren. Der Umsatz sank in dem Zeitraum bei konstanten Wechselkursen um 1,4 Prozent auf 3,25 Milliarden Euro.

HEIDELBERGER DRUCK HDDG.DE - Düsseldorf: Der Druckmaschinenhersteller hat von der steigenden Nachfrage in den USA und China im Kerngeschäft Bogenoffset und dem Trend zur Digitalisierung profitiert. So steigerte der Konzern im Zeitraum Juli bis September den Umsatz um neun Prozent auf 622 Millionen Euro und den operativen Gewinn (Ebitda) vor Restrukturierungskosten um 28 Prozent auf 55 Millionen Euro. Der Auftragseingang kletterte um ein Prozent auf 648 Millionen Euro. Der Vorstand bekräftigte seine Jahresziele und verkleinert den Vorstand. Technik-Vorstand Stephan Plentz verlässt zum Ende des laufenden Vertrages im Juni 2020 das Unternehmen. Das Ressort soll künftig von Konzernchef Rainer Hundsdörfer geleitet werden.

ANDRITZ ANDR.VI : Der steirische Technologiekonzern hat im dritten Quartal trotz höherer Erlöse operativ hohe Einbußen verbucht. Der operative Gewinn (Ebita) brach auf 6,4 Millionen Euro nach 85,9 Millionen Euro ein. Grund dafür sei die Schwäche des internationalen Automobilmarktes, Restrukturierungsmaßnahmen bei der deutschen Tochter Schuler SCUGe.MU sowie Vorsorgen für kleinere Anpassungsmaßnahmen der Kapazitäten in anderen Geschäftsbereichen. Der Umsatz stieg um 17,6 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Orderbücher seien gut gefüllt, teilte der Konzern mit. Der Auftragseingang erhöhte sich um 42,6 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro und der Auftragsstand erreichte mit 8,1 (7,1) Milliarden Euro den höchsten Stand der Firmengeschichte. An den Zielen für das Gesamtjahr - ein deutlicher Umsatzanstieg und eine stabile operative Marge (Ebita-Marge) von 6,9 Prozent - hält das Unternehmen fest.

BARRY CALLEBAUT BARN.S - Zürich: Der Schweizer Schokolade- und Kakaohersteller hat seinen Gewinn im Geschäftsjahr 2018/19 um gut drei Prozent auf 369 Millionen Franken gesteigert. Die Aktionäre sollen 26 Franken Dividende je Aktie erhalten - acht Prozent mehr als vergangenes Jahr. Der Umsatz wuchs um fünf Prozent und die Verkaufsmenge ebenfalls. Die Mittelfristziele bekräftigte Barry Callebaut: Das Unternehmen peilt in den drei Geschäftsjahren bis 2021/22 durchschnittlich ein Volumenwachstum von vier bis sechs Prozent an. Der Betriebsgewinn (Ebit) soll - Wechselkurseffekte ausgeschlossen - stärker steigen.

AHOLD AD.AS - Amsterdam: Der niederländisch-amerikanische Supermarktbetreiber hat im dritten Quartal mehr verdient und damit Analystenschätzungen übertroffen. Bei einem Umsatzplus von 2,9 Prozent auf 16,7 Milliaren Euro stieg das bereinigte Betriebsergebnis um 3,7 Prozent auf 724 Millionen Euro. Experten hatten mit 703 Millionen gerechnet. Als Grund für die positive Entwicklung nannte der Vorstand unter anderem florierende Geschäfte in den USA.

BANK VONTOBEL VONN.S - Zürich: Bei der Schweizer Privatbank haben die Kunden im dritten Quartal Geld abgezogen. Das Netto-Neugeld lag in den Sommermonaten bei Minus 0,2 Milliarden Franken. Dank der Kursgewinne an Finanzmärkten kletterten die Kundenvermögen dennoch auf 73,6 Milliarden Franken von 67,2 Milliarden Ende 2018. Das Ergebnis der ersten neun Monate liege über dem Vorjahreswert. Die Ziele für 2020 bestätigte das Institut.

SWISS LIFE SLHN.S - Zürich: Die Prämieneinnahmen des größten Schweizer Lebensversicherers sind in den ersten neun Monaten währungsbereinigt um 25 Prozent auf 18 Milliarden Franken (16,4 Milliarden Euro) hochgeschossen. Geschuldet war das Wachstum in erster Linie der starken Nachfrage nach Pensionsversicherungen im Heimmarkt nach dem Rückzug eines Mitbewerbers im Vorjahr. Daneben trieb der Konzern aus Zürich den Ausbau des Vermögensverwaltungs- und Dienstleistungsgeschäfts voran. Gewinnzahlen gibt Swiss Life nur zum Halbjahr und am Jahresende bekannt.

NORWEGIAN AIR NWC.OL - Oslo: Der finanziell angeschlagene Billigflieger hat sich mit dem dritten Aktienverkauf innerhalb von zwei Jahren und einer Anleihe Luft verschafft. Eigenen Angaben zufolge konnte die Airline rund 272 Millionen Dollar erzielen und gab 27,25 Millionen neue Aktien zu 40 Kronen pro Stück heraus. Dies entspricht einem Abschlag von 13 Prozent auf den Schlusskurs vom Dienstag. Zudem nahm sie 150 Millionen US-Dollar über die Emission von Wandelanleihen ein. In einer Erklärung nach Börsenschluss erklärte Europas nach Passagierzahlen drittgrößte Billigfluggesellschaft, dass die Transaktionen sie "bis 2020 und darüber hinaus auf der Grundlage des aktuellen Geschäftsplans" vollständig finanzieren würde.

UBER UBER.N - Washington: Software-Fehler in einem selbstfahrenden Uber-Testfahrzeug haben 2018 zum tödlichen Unfall mit einer Frau in Arizona geführt. Die US-Behörde für Verkehrssicherheit (NTSB) kam zu dem Schluss, dass das Fahrzeug Elaine Herzberg nicht als Fußgängerin identifiziert habe, als sie ein Fahrrad schiebend eine Strasse überquerte. Die Polizei gab bekannt, dass der Unfall "völlig vermeidbar" gewesen wäre und dass der Fahrer zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes ferngesehen habe. Weiterhin erklärte die NTBS, zwischen September 2016 und März 2018 habe es 37 Unfälle von Uber-Fahrzeugen im autonomen Modus gegeben, darunter 33, in die ein weiteres Auto involviert gewesen sei. Uber bedauere den tödlichen Unfall, sagte eine Unternehmenssprecherin. Uber habe "wesentliche Programmverbesserungen vorgenommen, um die Sicherheit weiter zu priorisieren. Wir schätzen die Gründlichkeit der Untersuchung durch die NTSB sehr und erwarten die Ergebnisse." (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.