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Europäische Indizes eröffnen mit Abwärtstrend - Draghi-Rede im Fokus

Veröffentlicht am 06.07.2016, 09:38
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Europäische Aktienkurse folgen am Mittwoch einem Abwärtstrend. Die Märkte warten auf die im Laufe des Tages bevorstehende Rede des EZB-Präsidenten Mario Draghi. Die Auswirkungen des Brexits auf die europäische Wirtschaft dürfte ein Hauptthema werden.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 0,49 Prozent, CAC 40 zieht sich um 0,49 Prozent zurück und der DAX stürzt um 0,26 Prozent ab.

Die Anleger halten sich nach der schockierenden Entscheidung Großbritanniens, die Europäische Union zu verlassen nach wie vor zurück. Die ungewissen Folgen für die Wirtschaft des Landes und der Welt sorgen für Verunsicherung.

Am Dienstag warnte die Bank of England vor „Herausforderungen“ für die Finanzstabilität im Zuge des Brexit-Votums und lockerte die regulatorischen Anforderungen für den Bankensektor.

BoE-Chef Mark Carney nannte die Maßnahme eine „bedeutende Veränderung“, die die Wirtschaft bei der Bewältigung der Brexit-Folgen unterstützten würde.

Früher am Tag zeigten Daten, dass die Zahl der Auftragseingänge in der deutschen Industrie im Mai unverändert geblieben ist. Die Erwartungen gingen von einem Anstieg um 1,0 Prozent aus. Im April sanken die Auftragseingänge um 1,9 Prozent, ursprünglich wurde für diesen Monat ein Rückgang von 2,0 Prozent verzeichnet.

Finanzwerte handeln uneinheitlich. Societe Generale (SOGN.PAR) legt um 0,02 Prozent zu, BNP Paribas (PA:BNPP) fällt dagegen um 0,49 Prozent. Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) steigt um 0,32 Prozent und Commerzbank (XETRA:CBKG) verliert 0,63 Prozent.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MILAN:CRDI) schnellen beide um 1,27 bzw. 2,04 Prozent hoch, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) ziehen sich um 1,80 bzw. 1,77 Prozent zurück.

Volkswagen (DE:VOWG_p) AG verliert 0,21 Prozent, BMW AG rutscht um 0,56 Prozent ab und Daimler AG (DE:DAIGn) geht um 0,42 Prozent zurück. Meldungen zufolge befinden sich die drei Automobilhersteller unter den sechs Unternehmen, deren Stahleinkäufe im Juni vom deutschen Kartellamt untersucht worden sind.

In London legt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,47 Prozent zu, gestützt auf Gewinne im Bergbausektor.

Rio Tinto (LONDON:RIO) steigt um 2,68 Prozent und Glencore (LONDON:GLEN) um 3,44 Prozent an, die Rivalen Randgold Resources (LONDON:RRS) und Fresnillo (LONDON:FRES) legen um 3,38 bzw. 4,23 Prozent zu.

Finanzwerte tragen zu Gewinnen bei. Barclays (LON:BARC) steigt um 0,18 Prozent und Lloyds Banking (LON:LLOY) um 0,23 Prozent an. HSBC Holdings (LON:HSBA) gewinnt 0,42 Prozent dazu. Die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) jedoch entwickelt sich unterdurchschnittlich und fällt um 2,27 Prozent.

Unter den Verlierern befinden sich Standard Life (LON:SL) mit 0,63 Prozent und Aviva (LON:AV) mit 0,43 Prozent. Die zwei Immobilienfonds setzten am Dienstag zusammen mit M&G Investments den Handel aus.

Aviva Investors, die Fundssparte des Versicherungsunternehmens Aviva, setzte am Dienstag den Handel mit ihrem 1,8 Mrd. Pfund teuren UK Property Trust aus. Am Montag setzte Standard Life Investments, die Fundssparte von Standard Life, den Handel mit ihrem 2,9 Mrd. Pfund teuren Funds aus. Zu viele Anleger gaben angesichts der unsicheren wirtschaftlichen und finanziellen Lage in Großbritannien Rücknahmeauftrage ab.

Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,03 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,02 Prozent steigen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,01 Prozent erwartet.

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