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Europäische Indizes eröffnen im risikoscheuen Handel mit Abwärtstrend

Veröffentlicht am 06.04.2017, 09:35
© Reuters.  Kurse in Europa steigen - EZB-Protokoll im Fokus
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Investing.com - Die Kurse an den europäischen Börsen verlaufen am Donnerstag mit Abwärtstrend. Die Märkte sind nervös angesichts der bevorstehenden Veröffentlichung des aktuellen EZB-Sitzungsprotokolls und des Treffens zwischen Donald Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 0,66 Prozent, CAC 40 zieht sich um 0,73 Prozent zurück und der DAX fällt um 0,76 Prozent.

Die Anleger halten sich zurück im Vorfeld des Gipfeltreffens zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping, das aller Wahrscheinlichkeit nach angespannt verlaufen dürfte. Auf dem Tagesplan stehen Gespräche über den Handel zwischen den beiden Ländern sowie über Sicherheitsangelegenheiten wie das Rüstungsprogramm Nordkoreas.

Früher am Tag veröffentlichte Daten aus der Eurozone belegten, dass die Zahl der Auftragseingänge in der deutschen Industrie im Februar um 3,4 Prozent angestiegen ist. Die Erwartungen gingen von einem Anstieg um 4,0 Prozent aus.

Finanzwerte handeln insgesamt niedriger: Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) fallen um 1,45 bzw. 1,35 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) brechen um 2,65 bzw. 2,23 Prozent ein.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fallen um 0,76 bzw. 1,20 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) ziehen sich um 1,30 bzw. 1,23 Prozent zurück.

Bayerische Motoren Werke AG (DE:BMWG) trägt mit 1,37 Prozent Abstieg zu Verlusten bei. Arbeiter bei BMW, Mini und Rolls-Royce (LON:RR) Motor Cars bereiten sich infolge eines Streits über Rentenfragen auf mehrere 24-stündige Streiks vor.

Beiersdorf AG (DE:BEIG) steigt um 0,37 Prozent, nachdem Analysten von Macquarie ihre „Kaufen“-Bewertung der Aktie früher in der Woche bestätigt hatten.

Der FTSE 100 in London geht um 0,85 Prozent zurück, gedrückt von Aviva (LON:AV) Plc mit 4,06 Prozent Einbruch. Zuvor wertete Goldman Sachs (NYSE:GS) die Aktie des Versicherers aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Bilanzsolidität auf „Neutral“ ab.

Finanzwerte trugen ebenfalls zu Verlusten bei: Barclays (LON:BARC) stürzt um 1,85 Prozent und Lloyds Banking (LON:LLOY) um 3,20 Prozent ab, die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) fällt um 2,21 Prozent und HSBC Holdings (LON:HSBA) um 0,79 Prozent.

Bergbauwerte notieren gemischt. Randgold (LON:RRS) steigt um 0,99 Prozent und Fresnillo (LON:FRES) um 1,08 Prozent an, Rio Tinto (LON:RIO) und Glencore (LON:GLEN) dagegen fallen um 0,66 bzw. 0,84 Prozent.

Unilever (LON:ULVR) gehört mit 0,96 Prozent Anstieg zu den besten Performern des Index. Zuvor gab das Unternehmen im Zuge der fortlaufenden Neustrukturierung nach einem unerwünschten Kaufangebot von Kraft Heinz Pläne zum Verkauf seiner Margarinesparte bekannt.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,21 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,23 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,28 Prozent erwartet.

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