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Euro-Aktien steigen vor Fed-Protokoll - Dax legt um 0,23 % zu

Veröffentlicht am 09.04.2014, 13:04
Euro-Aktien halten Gewinne fest
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Investing.com - Europäische Aktien halten sich am Mittwoch weiterhin oben - die Investoren warten die Veröffentlichung der Stellungnahme der Federal Reserve Bank ab und auch die kürzlichen Kommentare des Internationalen Währungsfonds wirken unterstützend.

Im europäischen Nachmittagshandel klettert der DJ Euro Stoxx 50 um 0,40 % hoch, CAC 40 gewinnt 0,42 % dazu und der DAX legt um 0,23 % zu.

Aktienkurse in Europa profitieren von den Kommentaren des IWF; der Fonds legte der Europäischen Zentralbank eine unverzügliche Umsetzung unkonventioneller Maßnahmen, einschließlich quantitativer Lockerungen, nahe.

Die Investoren halten sich jedoch nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zurück, dem zufolge ein ukrainischer Marineoffizier von einem russischen Soldaten getötet wurde.

Die Tat geschah im Zuge der prorussischen Demonstrationen im Osten der Ukraine, bei denen Regierungsgebäude in mehreren Großstädten von Demonstranten gestürmt wurden.

Finanzwerte handeln weiterhin gemischt; in Frankreich verliert BNP Paribas (BNPP.PAR) 0,73 % und Societe Generale (SOGN.PAR) steigt um 0,09 % an, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) (NYSE:DB) kann 0,44 %.

In Italien verliert Unicredit (CRDI.MILAN) 0,99 % und Intesa Sanpaolo (ISP.MILAN) gewinnt 0,76 % dazu, die spanischen Banken BBVA (BBVA.MADRID) und Banco Santander (SAN.MADRID) legen beide 0,53 % bzw 0,69 % zu.

Daimler-Aktien (DAIGn.XETRA) stiegen um 0,46 %, nachdem der Automobilhersteller seine Gewinnprognosen bestätigte - Angaben des Unternehmens zufolge steigen die Verkäufe schneller als bei der Konkurrenz, was zu einem "signifikanten" Anstieg der Betriebsergebnisse führen werde.

Indesit (INDm.BS) befindet sich mit 1,10 % Anstieg ebenfalls unter den Gewinnern 1.10%, nachdem Berichten zufolge Whirlpool (NYSE:WHR) ein Kaufangebot unterbreiten könnte.

FTSE 100 legt um 0,82 % zu, immer noch unterstützt durch die Gewinne im Finanzsektor, nachdem Zahlen für Februar eine über den Erwartungen liegende Schrumpfung des Handelsdefizits belegten.

Barclays-Aktien (BARC.LSE) steigen um 0,05 % und Lloyds Banking (LLOY.LSE) schnellt um 1,09 %, die Royal Bank of Scotland (RBS.LSE) und HSBC Holdings (HSBA.LSE) legen 1,15 % bzw. 1,50 % zu.

Baumarktkette Kingfisher (KGF.LSE) weitet nach einer Empfehlung seiner Aktien durch UBS seine Gewinne um 1,92 % aus.

Bergbau-Aktien handeln durchwachsen: Bhp Billiton (BLT.LSE) steigt um 0,36 % und Glencore Xstrata (GLEN.LSE) legt um 0,97 % zu, Fresnillo (FRES.LSE) und Antofagasta (ANTO.LSE) fallen dagegen um 0,22 % bzw. 1,09 %.

Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Die Dow 30 Futures deuten einen Anstieg von 0,23 % an, S&P 500 Futures steigen um 0,14 % und die Nasdaq 100-Futures signalisieren einen Zugewinn von 0,29 %.

Ebenfalls am Mittwoch belegten offizielle Daten einen Rückgang des Handelsüberschusses in Deutschland auf 15,7 Mrd. EUR. Die endgültige Summe für Januar betrug 17,3 Mrd.

Analysten erwarteten für Februar eine Ausweitung des Handelsüberschusses auf 17,8 Mrd. EUR.

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