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Euro-Aktien fallen vor Fed-Protokoll - Dax verliert 0,27 Prozent

Veröffentlicht am 17.08.2016, 09:39
© Reuters.  Aktienkurse in Europa verlieren infolge der Fed-Zinsspekulationen an Boden
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Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Mittwoch überwiegend mit einem Abwärtstrend, die Marktteilnehmer warten auf die im Laufe des Tages bevorstehende Veröffentlichung des aktuellen Fed-Sitzungsprotokolls.

Im europäischen Morgenhandel fällt der DJ Euro Stoxx 50 um 0,52 Prozent an, CAC 40 verlor 0,13 Prozent und der DAX rutschte um 0,27 Prozent ab.

Die Anleger zogen sich zurück, nachdem Chef der New York Federal Reserve William Dudley gesagt hatte, die Bank nähere sich dem Punkt, an dem eine Erhöhung der Zinssätze angebracht sein könnte.

Zusätzlich merkte auch Präsident der Atlanta Fed Dennis Lockhart an, zwei Zinserhöhungen in 2016 lägen im Bereich des Möglichen.

Finanzwerte handeln durchgehend höher. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 0,06 bzw. 0,93 Prozent, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) gewinnen 0,36 bzw. 0,32 Prozent dazu.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) legt um 0,28 Prozent zu, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) klettern um 0,26 bzw. 0,46 Prozent hoch.

Merck KGaA (DE:MRK) ging um 0,82 Prozent zurück. Das Pharmaunternehmen gab bekannt, Zontivity, sein pfropfenzerstörendes Medikament, nicht länger in den USA zu vertreiben. 148 Stellen in Vertrieb und Marketing sollen abgebaut werden.

In London klettert FTSE 100 um 0,25 Prozent nach oben, UK-Kreditgeber folgen ihren europäischen Pendants nach oben.

HSBC Holdings (LONDON:HSBA) steigt um 0,43 Prozent und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS legt um 0,78 Prozent zu. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) und Barclays (LONDON:BARC) gewinnen 0,84 Prozent bzw. 1,17 Prozent dazu.

Gewinne im Bergbausektor drückten auf den rohstofflastigen Index. Rio Tinto (L:RIO) fällt um 0,32 Prozent, Randgold Resources (LON:RRS) büßt 0,47 Prozent ein und Glencore (L:GLEN) zieht sich um 0,66 Prozent zurück.

Admiral Group (LON:ADML) gehört mit 6,52 Prozent Abstieg zu den schlechtesten Performern des Index. Die Marktvolatilität nach dem Brexit hätte die Solvenzposition der Gruppe negativ beeinflusst.

Dennoch meldete das Autoversicherungsunternehmen einen 4,3-prozentigen Anstieg der Vorsteuergewinne für die erste Jahreshälfte und hob seine Dividende um 23 Prozent an.

Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,05 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,06 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,06 Prozent erwartet.

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