Sichern Sie sich 40% Rabatt
💰 Blicke in die Portfolios der Top-Investoren und Milliardäre! Mit unserem 13F-Tool easy peasy!Insider werden

Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich

Veröffentlicht am 29.12.2016, 19:08
© Reuters.  Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich
PM
-
OTPB
-
MOLB
-
IRTS
-
BKOM
-

BUDAPEST/WARSCHAU/PRAG/MOSKAU (dpa-AFX) - Osteuropas wichtigste Aktienmärkte haben am Donnerstag keine gemeinsame Richtung gefunden. Die Börsen in Tschechien und Ungarn gaben nach, die in Russland und Polen legten zu.

Im Fokus stand an unter anderem eine Studie der österreichischen Erste Bank. Deren Ökonomen erwarten für 2017 in den neuen EU-Ländern in Zentral- und Osteuropa (CEE:8) wieder ein beschleunigtes Wirtschaftswachstum. 2016 rechnen sie mit einem Anstieg um 2,8 Prozent und im neuen Jahr mit 3,0 Prozent.

Grund für den positiven Ausblick sind höher prognostizierte Geldflüsse aus EU-Fördertöpfen. Nachdem die Geldflüsse aus den EU-Fördertöpfen in die Mitgliedsländer Zentral- und Osteuropas im zu Ende gehenden Jahr im Vergleich zum Rekordjahr 2015 um ein Drittel zurückgegangen seien, dürften sie 2017 wieder steigen.

In Budapest fiel der ungarische Leitindex Bux um 0,55 Prozent auf 31 847,87 Punkte. Unter den Einzelwerten gaben die Papiere der OTP Bank (23:OTPB) um 0,95 Prozent nach und die des Ölkonzerns MOL (23:MOLB) verloren 0,96 Prozent.

In Prag gab der tschechische Leitindex PX um 0,43 Prozent auf 919,58 Zähler nach. Bei den Einzelwerten führten die Aktien des Tabakkonzerns Philip Morris (1:PM) den PX mit einem Plus von 0,47 Prozent an. Moneta Money Bank folgten mit plus 0,36 Prozent. Dagegen gaben die Papiere der österreichischen Erste Bank um 1,97 Prozent nach, während die der Komercni Banka (56:BKOM) nahezu auf der Stelle traten.

In Moskau gewann der russische RTS-Interfax-Index (RTSI) 0,52 Prozent auf 1144,26 Punkte.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.