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Aktien Europa: Erholung geht weiter - Mögliche Auto-Fusion erfreut Anleger

Veröffentlicht am 29.03.2018, 12:03
© Reuters.  Aktien Europa: Erholung geht weiter - Mögliche Auto-Fusion erfreut Anleger
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Aktienmärkte haben am Donnerstag vor dem verlängerten Osterwochenende ihre jüngste Erholung fortgesetzt. Die mögliche Fusion der Autobauer Renault (9:RENA) und Nissan (20:7201) hebe die Stimmung der Anleger, schrieb Analyst Michael Hewson vom Broker CMC Markets. Zudem stand der potenzielle Einstieg des japanischen Telekom-Riesen Softbank (20:9984) beim Rückversicherer Swiss Re (5:SRENH) im Fokus.

Der EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) stieg bis zum Mittag um 0,70 Prozent auf 3354,42 Punkte. Damit winkt dem Eurozonen-Leitindex der dritte positive Handelstag in Folge sowie ein Wochenplus von 1,7 Prozent - am Montag war er noch auf den tiefsten Stand seit über einem Jahr abgerutscht. Für den zu Ende gehenden Monat Februar zeichnet sich allerdings ein Kursrückgang von knapp zweieinhalb Prozent ab und für das erste Quartal sogar ein Minus von mehr als 4 Prozent.

In Paris stieg der CAC 40 (CAC 40) am Donnerstag um 0,56 Prozent auf 5158,98 Punkte. Der Londoner FTSE 100 gewann 0,34 Prozent auf 7068,71Zähler.

Im europäischen Branchenvergleich hatten die Aktien von Autobauern und -zulieferern die Nase vorn: Der Subindex im marktbreiten Stoxx Europe 600 gewann dank eines Berichts über Fusionsgespräche von Renault und Nissan knapp 2 Prozent. Schlusslicht war der Index der Reise- und Freizeitunternehmen, der um über 1 Prozent nachgab.

Die Renault-Titel setzten sich mit plus viereinhalb Prozent an die CAC-Spitze, gefolgt von den Papieren des heimischen Konkurrenten PSA (9:PEUP), die um knapp 3 Prozent zulegten. Der Renault-Chef Carlos Ghosn treibe die Verschmelzung seines Unternehmens mit dem langjährigen japanischen Partner Nissan in Gesprächen voran, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eingeweihte Personen. Entstehen soll ein neues Schwergewicht unter den Massenherstellern. Haken könnte es indes am Staatseinfluss: Die französische Regierung hat bei Renault ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.

Im Schweizer Leitindex SMI (SMI) glänzte derweil Swiss Re mit mehr als 3 Prozent Plus. Der Rückversicherer ist weiterhin in Gesprächen mit Softbank (20:9984) über einen möglichen Einstieg des japanischen Telekom-Riesen.

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