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Aktien - Märkte in Europa trotz geopolitischer Spannungen im Aufwind

Veröffentlicht am 29.11.2017, 09:33
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Europäische Börsen eröffnen am Mittwoch mit Aufwärtstrend, gefördert von Meldungen über einen Brext-Deal zwischen der Europäischen Union und Großbritannien und ungeachtet des aktuellen Raketentests Nordkoreas.

Um 07:35 Uhr GMT oder 03:35 Uhr ET stieg der EURO STOXX 50 um 0,52 Prozent, Frankreichs CAC 40 kletterte um 0,51 Prozent hoch und der DAX 30 um 0,70 Prozent.

Nordkorea meldete am Mittwoch den erfolgreichen Abschuss einer Interkontinentalrakete, die den Angaben der Führung zufolge das US-amerikanische Festland erreichen könnte.

Als Reaktion darauf sagte Präsident Donald Trump: „Wir werden mit der Situation fertig.“

Die Stimmung in Europa hob sich infolge von Berichten, denen zufolge sich Großbritannien und die EU auf die Höhe der Austrittsrechnung geeinigt haben. Der Gesamtbetrag beläuft sich auf rund 50 Mrd. Euro.

Finanzwerte handeln insgesamt höher: Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 0,86 bzw. 1,32 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) gewinnen 1,11 bzw. 1,19 Prozent dazu.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MILAN:CRDI) steigen beide um 0,84 bzw. 1,58 Prozent, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) ziehen um 1,62 bzw. 1,30 Prozent an.

Siemens AG (DE:SIEGn) schnellt um 1,21 Prozent hoch. Meldungen zufolge schloss sich das Unternehmen zusammen mit Rolls-Royce (LON:RR) und Airbus Group SE (PA:AIR), um gemeinsam ein Hybrid-Elektrofahrzeug zu entwickeln, um die Entwicklung von Batterietechnologien und Elektromotoren sowie die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen voranzutreiben.

Airbus legte infolge im europäischen Handel 0,64 Prozent zu, Rolls-Royce rutschte um 0,17 Prozent ab.

In London fällt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,43 Prozent aufgrund von Verlusten im Bergbausektor.

Rio Tinto (LON:RIO) rutscht um 0,70 Prozent ab, Randgold Resources (LON:RRS) um 1,99 Prozent, während BHP Billiton (LON:BLT) und Glencore (LON:GLEN) um 1,01 Prozent bzw. 0,68 Prozent einbrechen.

Imperial Brands (LON:IMB) trägt mit 1,40 Prozent Abstieg zu Verlusten bei. Am Dienstag gab das Unternehmen bekannt, dass der Insolvenzantrag des Großhändlers Palmer & Harvey die Betriebsergebnisse für 2017 beeinträchtigen könnte.

Finanzwerte handeln mit Aufwärtstrend: Lloyds Banking (LONDON:LLOY) steigt um 1,77 Prozent und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) um 1,07 Prozent an. Barclays (LONDON:BARC) legt 1,98 Prozent zu. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) jedoch entwickelt sich unterdurchschnittlich und fällt um 0,23 Prozent.

Aktienmärkte in den USA deuten auf eine stabile Eröffnung mit einem leichten Aufwärtstrend hin. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,17 Prozent an, S&P 500 dürfte unverändert bleiben. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,01 Prozent erwartet.

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