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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Etwas erholt - Banken top, Einzelhandel flop

Veröffentlicht am 04.01.2024, 18:20
Aktualisiert 04.01.2024, 18:30
© Reuters.
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben sich am Donnerstag nach den Vortagesverlusten gefangen. Der EuroStoxx 50 gewann 0,58 Prozent auf 4474,01 Punkte. Der französische Cac 40 zog um 0,52 Prozent auf 7450,63 Zähler an. Für den britischen FTSE 100 ging es um 0,53 Prozent auf 7723,07 Punkte nach oben.

Am New Yorker Aktienmarkt war die Tendenz zuletzt positiv, dies half den Kursen in Europa im späten Handel. Weiterhin ist die Geldpolitik eines der zentralen Themen für Börsianer. Ob es zu baldigen Zinssenkungen der US-Notenbank kommt, ist nach dem am Vortag veröffentlichten Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung derzeit aber fraglich. In den Fokus rückt nun der am Freitag anstehende offizielle US-Arbeitsmarktbericht für Dezember.

Besonders fest präsentierte sich der Bankensektor. Die Aussicht auf vielleicht doch nicht so schnell sinkende Zinsen mag ein Grund dafür gewesen sein. Nordea und Unicredit (BIT:CRDI) waren die besten Werte im EuroStoxx mit Aufschlägen von jeweils mehr als drei Prozent.

Am Ende des Stoxx-600-Feldes rangierten die Einzelhändler. Eine Gewinnwarnung des britischen Sporthändlers JD Sports belastete den Sektor. So gaben Adidas (ETR:ADSGN) als schwächster EuroStoxx-Wert um drei Prozent nach. JD Sports brachen an der Londoner Börse um 23 Prozent ein.

Halbleiter-Papiere litten unter einem tristen Umsatzausblick von Mobileye , einer Tochter des US-Chipkonzerns Intel (NASDAQ:INTC) . Mobileye stattet Fahrzeuge verschiedener Hersteller mit Assistenzsystemen aus und arbeitet auch an Technologien für selbstfahrende Autos. Laut dem Unternehmen haben die Kunden noch reichlich Hardware-Vorräte für Fahrassistenzsysteme, die sie zunächst aufbrauchen dürften.

Infineon (ETR:IFXGn) ist ebenfalls stark auf die Autobranche ausgerichtet. Daher dürften die Äußerungen von Mobileye auch unter den Investoren des deutschen Chipkonzerns Bedenken wecken. Die Papiere verloren gut zwei Prozent. Für die Anteile des Konkurrenten STMicro (EPA:STMPA) ging es um rund vier Prozent bergab.

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