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Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich - Prager und Moskauer Börse im Plus

Veröffentlicht am 21.02.2023, 18:26
© Reuters.
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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten osteuropäischen Börsen haben am Dienstag mit uneinheitlichen Vorzeichen geschlossen. In Warschau und Budapest setzte sich der Trend vom schwachen Wochenauftakt fort, während sich die Prager Börse dank der Stärke der CEZ-Aktie erholte. Im international schwächeren Umfeld stach zudem die Moskauer Börse mit Kursgewinnen hervor.

An den westeuropäischen Aktienmärkten hatten positive Stimmungsdaten erneut Zinssorgen angefacht und auch in den USA tendierten die Börsen nach einem verlängerten Wochenende schwächer. Neben schlecht aufgenommenen Unternehmenszahlen hätten an der Wall Street auch die verschlechterten Beziehungen zwischen den USA und Russland belastet, hieß es. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte am Dienstag die Aussetzung des letzten großen Atom-Abrüstungsvertrags angekündigt.

In Budapest sank der Bux um 0,29 Prozent auf 44 092,89 Punkte. Die Papiere der OTP Bank (BU:OTPB) rückten um 0,3 Prozent vor. Die Anteile der Ölgesellschaft Mol (BU:MOLB) stiegen um 0,8 Prozent. Für die Aktien des Pharmaunternehmens Richter Gedeon (BU:GDRB) ging es dagegen um 2,6 Prozent abwärts.

In Warschau gab der Wig-20 um 1,28 Prozent auf 1825,89 Zähler nach. Der breiter gefasste Wig verlor 1,21 Prozent auf 59 514,95 Einheiten. Die umsatzstärksten Aktien waren Dino Polska (WA:DNP), die 0,4 Prozent zulegten. Schwächer schlossen Finanzwerte. Die Anteile an der PKO Bank (WA:PKO) und der Pekao Bank büßten jeweils zwei Prozent ein.

In Prag machte der PX mit einem Zuwachs von 0,68 Prozent die Verluste vom Vortag teilweise wieder wett und schloss bei 1388,72 Punkten. Die gute Entwicklung verdankte der tschechische Leitindex dabei vorrangig den Anteilscheinen des Versorgers CEZ (PR:CEZP) , die ihre Abgaben vom Montag mit einem Aufschlag von 3,9 Prozent wieder ausbügelten. Unter den schwer gewichteten Banken schwächelten die Aktien von Komercni Banka (PR:BKOM) und verloren 0,7 Prozent. Moneta Money Bank (PR:MONET) gaben um 1,1 Prozent nach und die Papiere von Erste Group (VIE:ERST) verloren 0,1 Prozent.

Weitere Aufschläge nach zuletzt zwei Gewinntagen gab es an der Börse in Moskau. Der russische RTS-Index legte um 0,81 Prozent auf 928,98 Zähler zu.

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