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Aktien Osteuropa Schluss: Notenbanken im Fokus - Deutliche Verluste in Prag

Veröffentlicht am 16.06.2022, 18:15
© Reuters.
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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Börsen in Osteuropa haben am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Im Fokus standen erneut Notenbankentscheidungen. So hat die ungarische Zentralbank ihren Wochensatz der Einlagezinsen um 0,50 Prozentpunkte angehoben.

Das Hauptaugenmerk lag am Donnerstag allerdings auf der Zinsentscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Wie die Federal Reserve am Vorabend hob auch sie ihren Leitzins an und zwar überraschend um 0,5 Prozentpunkte. Dies löste in Westeuropa und den USA hohe Aktienkursverluste aus.

Mit Blick auf die Indizes der Region Mittel- und Osteuropa verlor der ungarische Bux 0,24 Prozent auf 39 224,77 Punkte. Unter den schwer gewichteten Titeln verbuchten MTelekom (BU:MTEL) , Gedeon Richter (BU:GDRB) und OTP Bank (BU:OTPB) Kursverluste zwischen 0,2 und 1,6 Prozent.

Der tschechische Leitindex PX sank um 1,49 Prozent auf 1286,55 Zähler. Bei den großen Titeln fiel die Prager Notierung der Erste Group (VIE:ERST) um 3,6 Prozent und Komercni Banka (PR:BKOM) sank um 3,5 Prozent. VIG (VIE:VIGR) verloren drei Prozent.

In Moskau hingegen ging es für den RTS-Index um 2,57 Prozent auf 1312,03 Punkte aufwärts. In Warschau wurde wegen eines Feiertags nicht gehandelt.

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