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Vorbörse Europa: Fresenius, Rheinmetall, Leonteq und Stellantis mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 03.06.2022, 07:42
Aktualisiert 03.06.2022, 07:43
© Reuters.
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Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, 03. Juni 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Fresenius Aktien (ETR:FREG) +0,23 Prozent: Der seit Längerem mit einem Sparprogramm beschäftigte Medizinkonzern will laut „Handelsblatt“ auch bei seinem Infusions-Hersteller Kabi massiv Stellen abbauen. Weltweit würden dort rund 2000 Stellen gestrichen, davon rund 250 in Deutschland. Das entspreche knapp fünf Prozent der Arbeitsplätze in der Sparte.
  • Rheinmetall Aktien (ETR:RHMG) +1,10 Prozent: Der Düsseldorfer Rüstungs- und Autozulieferer-Konzern hat Insidern und einem Dokument zufolge eine nicht-bindende Offerte für einen Minderheitsanteil an der Leonardo-Sparte OTO Melara vorgelegt. Das Gebot sei Ende Mai präsentiert worden, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Rheinmetall strebe eine Beteiligung von bis zu 49 Prozent an dem Unternehmen an. Angestrebt wird ein Preis von 190 bis 210 Millionen Euro an.
  • Compugroup Aktien (ETR:COP1n) +0,49 Prozent: Wie die Medizinsoftware-Firma mitteilte, beendet CEO Dirk Wössner seinen Vertrag im gegenseitigen Einvernehmen zum 30. Juni. Seinen Platz nimmt der bisherige Chief Financial Officer (CFO) Michael Rauch ein. Die Anzahl der geschäftsführenden Direktoren werde von sieben auf fünf reduziert.
  • Stellantis Aktien (NYSE:STLA) -0,27 Prozent: Das US-Justizministerium hat die US-Sparte des Autobauers formell einer kriminellen Verschwörung im Zusammenhang mit der Manipulation der Abgaswerte von Dieselfahrzeugen beschuldigt. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete in der vergangenen Woche, dass sich das Unternehmen schuldig bekennen wird, um diesen Streit gegen die Zahlung von etwa 300 Millionen Dollar beizulegen.
  • Leonteq Aktien (SIX:LEON) +4,30 Prozent: Für das erste Halbjahr 2022 erwartet das Unternehmen ein deutliches Ertragswachstum aufgrund eines starken Handelsergebnisses und einen Rekord-Konzerngewinn von über 110 Millionen Schweizer Franken. Das entspricht einer Steigerung von mehr als 50 Prozent, nach 74,4 Millionen Schweizer Franken im Vorjahreszeitraum.
  • Volkswagen Aktien (ETR:VOWG) -0,11 Prozent: Volkswagen will in seiner Partnerschaft mit dem Chiphersteller Qualcomm (NASDAQ:QCOM) für selbstfahrende Autos zunächst elektronische Standard-Bauteile des US-Konzerns einsetzen. Bevor ein speziell für die Wolfsburger entwickelter Halbleiter zum Zuge komme, vergingen 4 bis 5 Jahre, sagte der für die Hardware-Entwicklung zuständige Cariad-Manager Klaus Hofmockel.
  • Valora Aktien (SIX:VALN): Der Kioskkonzern übernimmt die deutsche Pommeskette Frittenwerk. Die 2014 gegründete Firma habe 2021 einen Außenumsatz von gut 23 Millionen Euro und ein operatives Ergebnis (Ebitda) von rund 2,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Valora wolle die Zahl der gegenwärtig 27 Standorte bis 2025 verdoppeln und das Ergebnis in diesem Zeitraum mehr als verdreifachen.
  • Implenia Aktien (SIX:IMPN): Der Baukonzern hat von einem staatlichen schwedischen Unternehmen den Auftrag erhalten, einen Verbindungstunnel zum erweiterten U-Bahn-Depot in Stockholm zu bauen. Das Gesamtauftragsvolumen belaufe sich auf umgerechnet rund 98 Millionen Franken.
  • Burckhardt Compression Aktien (SIX:BCHN) +0,05 Prozent: Der Kompressorhersteller hat Andreas Brautsch per 1. Oktober zum neuen Leiter der Systems-Division ernannt. Er trete die Nachfolge von Fabrice Billard an, der seit 1. April 2022 CEO sei.

Mit Material von Reuters

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