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Vorbörse Europa: Fraport, Renault, Hochtief und Fresenius mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 10.10.2022, 07:42
© Reuters.
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Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Montag, 10. Oktober 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Fraport Aktie (ETR:FRAG) -1,39 Prozent: Das Analysehaus Jefferies hat die Bewertung der Papiere von Fraport bei einem Kursziel von 33 Euro mit „Underperform“ aufgenommen. Die hohe Abhängigkeit von Geschäftsreisen brocke dem Flughafenbereiter eine langsamere Rückkehr auf das Vor-Corona-Niveau ein als den Wettbewerbern. Gleichzeitig befänden sich die Frankfurter in einem massiven Investitionszyklus am Heimatstandort und in Lima. Insgesamt sieht man im Branchenvergleich bei der Aktie mehr Risiken angesichts geringeren Wachstums, höherer Schulden und negativer Barmittelflüsse.
  • mobilezone Aktie (SIX:MOZN) +0,07 Prozent: mobilezone ist eine Partnerschaft mit der Schweizerischen Post eingegangen und hat diese in den letzten Wochen mit rund 20'000 Smartphones von Samsung (F:SAMEq) sowie passendem Zubehör für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schweizerischen Post ausgestattet. Thomas Gülünay, Managing Director von mobilezone business sagt: „Wir konnten auch in einem herausfordernden Umfeld die Liefervorgaben der Post vollumfänglich einhalten.“
  • Fresenius Aktie (ETR:FREG) -0,58 Prozent: Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Fresenius SE von 30 auf 24 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf „Hold“ belassen. Mit Blick auf seine überarbeitete Einschätzung der Dialysetochter FMC (ETR:FMEG) hält Analyst James Vane-Tempest die aktuelle Prognose des Medizinkonzerns mit Blick auf den Gewinnrückgang für zu optimistisch. Er liegt laut einer am Montag vorliegenden Studie mit seiner Erwartung eines Rückgangs von knapp sechs Prozent eher am unteren Ende der Zielspanne von Fresenius. Seine Schätzungen für das Ergebnis kappte der Experte insgesamt um bis zu 14 Prozent. FMC-Aktien stufte er in einer separaten Studie auf „Hold“ ab.
  • Santhera Aktie (SIX:SANN): Die Pharmafirma präsentiert zusammen mit ReveraGen vom 11. bis zum 15. Oktober Daten zur langfristigen Wirksamkeit und Verträglichkeit des Medikaments Vamorolone bei Patienten mit Duchenne-Muskeldystrophie.
  • Renault Aktie (EPA:RENA) -2,18 Prozent: Der Automobilhersteller wird einem Insider zufolge von seinem japanischen Partner Nissan (TYO:7201) gedrängt, seinen Anteil an dem Autobauer so weit wie möglich zu verkleinern. Als ideal werde eine Verringerung auf 15 Prozent von derzeit etwa 43 Prozent angesehen, sagte die mit dem Vorgang vertraute Person.
  • Hochtief Aktie (ETR:HOTG) -0,75 Prozent: Das Analysehaus Jefferies hat die Bewertung der Papiere von Hochtief bei einem Kursziel von 52 Euro mit „Hold“ aufgenommen. Die Aktie biete eine gute Investitionsmöglichkeit in attraktive Infrastrukturmärkte. Die Bewertung liege zudem auf einem historisch sehr tiefen Niveau. Allerdings verweist Hunt auch auf negative Aspekte wie die sehr komplexe Holdingstruktur, das Risiko einer Zwangsabfindung der Minderheitsaktionäre (Squeeze-out) durch die spanische Mutter ACS sowie Abschreibungsrisiken bei Projekten.
  • OMV Aktie (ETR:OMVV) +0,03 Prozent: Der Unfall in der Raffinerie Schwechat wird sich auf das Ergebnis des Wiener Öl-, Gas- und Chemiekonzerns im dritten Quartal auswirken. Die Zahlungen aus der Betriebsunterbrechungsversicherung würden erst zu einem späteren Zeitpunkt erwartet. Früheren Angaben zufolge schätzt der Konzern die Kosten auf rund 200 Millionen Euro. Nach einer monatelangen Reparatur wurde die Raffinerie am Freitag wieder hochgefahren.

Mit Material von Reuters

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