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VIRUS-TICKER-Bericht - Real Madrid schickt Fuß- und Basketballer nach Hause

Veröffentlicht am 12.03.2020, 12:10
Aktualisiert 12.03.2020, 12:21
© Reuters.  VIRUS-TICKER-Bericht - Real Madrid schickt Fuß- und Basketballer nach Hause
JUVE
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12. Mrz (Reuters) - Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Es folgen aktuelle Entwicklungen:

12.08 Uhr - Der Sportverein Real Madrid schickt laut einem Bericht der Zeitung "El Mundo" alle Mitglieder seiner Fußball- und Basketballmannschaften nach Hause. Einer der Basketballspieler sei positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der Verein war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.

12.04 Uhr - Die oberste spanische Fußballliga setzt laut einem Bericht des Senders Cadena Ser alle Spiele aus.

12.02 Uhr - Im Iran ist die Totenzahl im Zusammenhang mit dem Coronavirus nach Angaben des Gesundheitsministeriums um 75 auf 429 gestiegen. Zudem seien in den vergangenen 24 Stunden 1075 Neuinfektionen bestätigt worden. Insgesamt seien damit 10.075 Erkrankungen erfasst.

11.45 Uhr - Polens Regierung appelliert an die Bevölkerung, von zu Hause aus zu arbeiten. Die Polen sollten von dieser Möglichkeit in Einklang mit dem Gesetz Gebrauch machen, erklärt Michal Dworczyk, der Stabschef des Ministerpräsidenten.

11.38 Uhr - Nach dem positiven Test bei einem Spieler des italienischen Fußballvereins Juventus (MU:JUVE) Turin setzt der Liga-Rivale Inter Mailand alle Wettbewerbsauftritte bis auf weiteres aus. Der Club unternehme derzeit Schritte zur Einleitung aller notwendigen Maßnahmen, heißt es auf der Vereins-Website https://www.inter.it/en/news/2020/03/11/official-statement-all-activity-suspended.html.

11.37 Uhr - Die EU-Kommission missbilligt das von US-Präsident Donald Trump verhängte Einreiseverbot für Bürger der Europäischen Union. Es sei einseitig und ohne Abstimmung mit den Europäern getroffen worden, erklären EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident Charles Michel.

11.30 Uhr - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ruft die Bevölkerung dazu auf, sich gegenseitig bei der Bewältigung der Epidemie zu unterstützen. Nicht nur die Politik, sondern jeder Einzelne müsse sich fragen, was er tun könne um eine Ausbreitung zu verlangsamen und andere zu schützen. "Wir müssen unseren Alltag ändern, nicht allmählich, sondern jetzt." Verzichtet werden müsse auf alles, was nicht dringend erforderlich sei. "Nach allem, was wir heute wissen, stehen wir noch am Anfang einer sehr ernst zu nehmenden Entwicklung." Die Epidemie sei eine Herausforderung, "die wir dank unseres gut funktionierenden Gesundheitssystems meistern können und die wir meistern werden".

11.14 Uhr - Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire hofft auf ein Signal der Europäischen Zentralbank zur Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen. Auch zeigt er sich offen für die Einrichtung eines Solidaritätsfonds für Firmen, die am meisten von der Epidemie betroffen sind. Zudem stellt er eine Hilfen bei Kurzarbeit in Aussicht. Investoren rechnen fest damit, dass die EZB zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Epidemie bei ihrer heutigen Sitzung umfangreiche Beschlüsse fasst.

11.23 Uhr - Die Olympische Flamme wird ohne Anwesenheit von Zuschauern im antiken Olympia entzündet. Die Zeremonie zum Auftakt des traditionellen Fackellaufs wurde bewusst klein gehalten wegen der Coronavirus-Epidemie. Austragungsort der Olympischen Sommerspiele ist Tokio.

11.08 Uhr - Sämtliche Minister der spanischen Regierung werden noch im Laufe des Tages auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet. Anlass der Maßnahme ist ein positiv verlaufener Test bei Gleichstellungsministerin Irene Montero. Der stellvertretende Ministerpräsident Pablo Iglesias befindet sich zudem in Quarantäne. An einer für heute anberaumten Kabinettssitzung sollen nur die Minister teilnehmen, deren Anwesenheit nötig ist, um neue Maßnahmen zur Bekämpfung der Epidemie zu genehmigen. Alle weiteren Treffen von Ministerpräsident Pedro Sanchez finden nur noch via Videokonferenz statt.

11.05 Uhr - Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Die Grünen) sagt wegen eines Corona-Falls in seinem Umfeld alle Termine ab. Er werde nicht an der heutigen Ministerpräsidentenkonferenz teilnehmen und auch keine weiteren Termine wahrnehmen, teilt das Staatsministerium Baden-Württemberg mit. Ein Landtagsabgeordneter der Grünen habe Kontakt zu einer Person gehabt, die positiv auf das Coronavirus getestet worden sei. Alle Personen, die in räumlicher Nähe zu dem Abgeordneten waren, sollten nun Kontakte vorerst vorsorglich vermeiden.

10.55 Uhr - In Österreich gibt es einem Agenturbericht zufolge den ersten Toten im Zusammenhang mit dem Virus. Es handele sich um einen 69-jährigen Mann, einen Italienheimkehrer mit Vorerkrankungen, berichtet die Agentur APA unter Berufung auf den medizinischen Krisenstab der Stadt Wien. Der Mann sei in der Nacht im Wiener Kaiser Franz-Josefspital verstorben.

10.29 Uhr - In Slowenien bleiben nach Angaben der Regierung ab Montag alle Schulen geschlossen. "In dieser Lage ist dieses Dekret notwendig", erklärt Ministerpräsident Marjan Sarec. Wie lange die Schulen zu bleiben, erläutert er nicht. Bislang sind in dem Land 57 Coronavirus-Infektionen bestätigt. Die ersten beiden Grundschulen mussten am Mittwoch schließen, nachdem dort Lehrer positiv getestet worden waren.

10.26 Uhr - Die spanische Regierung erwägt nach Angaben lokaler Behörden eine Abriegelung Madrids. Dies solle dazu dienen, die Epidemie einzudämmen, sagt Madrids Regionalpräsidentin Isabel Diaz Ayuso dem Sender Tele 5. "Von dem, was ich in den vergangenen Stunden gesehen habe, wird die Möglichkeit einer Schließung Madrids geprüft." Am Mittwoch hatte die Regierung Berichte zurückgewiesen, wonach es Pläne für eine Abschottung der Hauptstadt gebe.

10.25 Uhr - Die Coronavirus-Pandemie wird nach Einschätzung des leitenden medizinischen Beraters der chinesischen Regierung wahrscheinlich bis Juni vorbei sein. Zudem seien viele der nach China eingeschleppten Fälle ohne Symptome, und die Re-Infektionsrate unter den genesenen Patienten sei gering, sagt der Epidemiologe Zhong Nanshan, der in China für seine Hilfe bei der Bekämpfung des Sars-Ausbruchs im Jahr 2003 bekannt ist. .

10.17 Uhr - China hat US-Kritik an seiner Reaktion auf die Coronavirus-Epidemie scharf zurückgewiesen. Solche Kommentare seien "unmoralisch und unverantwortlich", sagt Außenamtssprecher Geng Shuang. Chinas Maßnahmen hätten der Welt Zeit verschafft, um sich auf die Epidemie vorzubereiten. Er würde sich wünschen, dass bestimmte Vertreter der US-Regierung sich für eine Zusammenarbeit starkmachten und "nicht die Schuld auf China schieben". Der Nationale Sicherheitsberater der USA, Robert O'Brien, hatte China am Mittwoch vorgeworfen, anfangs zu langsam gegen das Virus vorgegangen zu sein.

10.16 Uhr - Der Iran hat nach eigenen Angaben beim Internationalen Währungsfonds IWF fünf Milliarden Dollar Soforthilfe beantragt. Die Summe soll bei der Bekämpfung der Coronavirus-Epidemie helfen, wie Zentralbankchef Abdolnaser Hemmati auf Instagram mitteilt.

10.15 Uhr – Das Virus breitet sich in Deutschland laut Robert-Koch-Institut (RKI) rasch aus. "Insgesamt ist der Anstieg recht schnell", sagt RKI-Vizepräsident Lars Schaade. "Das ist auch in anderen Ländern beobachtet worden." Die nächsten Tage und Wochen würden zeigen, ob es gelinge, die Anstiegskurve etwas abzuflachen. Daran sei dann erkennbar, wie gut die Maßnahmen griffen oder ob nachgesteuert werden müsse von den Behörden vor Ort.

10.05 Uhr – Die Ausrufung des Pandemie-Status durch die Weltgesundheitsorganisation hat nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin keine direkten Auswirkungen auf die Maßnahmen in Deutschland. "Diese richten sich nach dem, was notwendig ist", sagt RKI-Vizepräsident Lars Schaade bei der täglichen Presseunterrichtung. Es sei kein Grund, jetzt mehr Sorgen oder Ängste zu haben. Es gelte unverändert, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.

09.56 Uhr - Norwegen prüft die Schließung mehrerer Flughäfen, um eine Ausbreitung des Virus einzudämmen. Auf dem größten Airport des Landes in Oslo könnte eine der beiden Rollbahnen geschlossen werden, sagt der Chef des Flughafenbetreibers Avinor, Dag Falk-Petersen, dem Sender NRK.

09.38 Uhr - Die gesamte Fußballmannschaft des italienischen Erstligisten Juventus Turin muss sich nach Angaben aus dem Umfeld des Vereins für zwei Wochen in Quarantäne begeben. Grund ist, dass der Spieler Daniele Rugani positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Sollte sich das Team um Stürmerstar Cristiano Ronaldo tatsächlich in Isolation begeben, würde Juve nicht wie vorgesehen am 17. März das Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Olympique Lyon austragen können. Rugani teilt unterdessen auf Twitter mit, es gehe ihm gut. Die Aktie des börsennotierten Vereins gerät unter die Räder. Uhr - Die Auswirkung der Coronavirus-Epidemie auf die chinesische Wirtschaft darf nach Ministerpräsident Li Keqiang zufolge nicht unterschätzt werden. China müsse alles tun, um den Arbeitsmarkt zu stabilisieren. Eine leichte Schwankung beim Wachstum in diesem Jahr sei nicht von erheblicher Bedeutung, solange der Arbeitsmarkt stabil bleibe.

09.12 Uhr - Algerien meldet seinen ersten Todesfall im Zusammenhang mit der Epidemie. 20 Infektionen wurden in dem nordafrikanischen Land bislang erfasst. Die Regierung hat angekündigt, politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Veranstaltungen zu verbieten. Ob die seit einem Jahr regelmäßig stattfindenden wöchentlichen Massenproteste darunter fallen, wurde nicht ausgeführt.

09.10 Uhr - In Österreich sind laut Gesundheitsministerium mittlerweile 302 Menschen positiv auf das Virus getestet worden. Das sind 57 Menschen mehr als am Mittwoch. Die meisten Infizierten gibt es in der Hauptstadt Wien mit 58 sowie in Niederösterreich mit 51 Fällen. Aber auch alle anderen Bundesländer sind betroffen. Vier Personen sind bereits wieder genesen.

09.05 Uhr - Tschechien führt Kontrollen an seinen Grenzen zu Deutschland und Österreich ein. Grenzübertritte abseits offizieller Grenzübergänge werden zudem verboten, wie Innenminister Jan Hamacek mitteilt. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur CTK soll mit den Kontrollen am Freitag begonnen werden. Tschechien gehört zu den Staaten des Schengen-Abkommens, mit dem die Abschaffung von Kontrollen an Binnengrenzen der teilnehmenden Länder vereinbart wurde.

08.48 Uhr - Großbritannien sieht nach Angaben von Finanzminister Rishi Sunak keinen Anlass dafür, ein ähnliches Einreiseverbot wie die USA zu verhängen. Das sei nicht notwendig, sagt Sunak der BBC. US-Präsident Donald Trump hat einen 30-tägigen Einreisestopp für Reisende aus EU-Ländern verhängt. Großbritannien ist von der Maßnahme ausgenommen.

08.36 Uhr - Kalifornien verbietet bis Ende März Zusammenkünfte von mehr als 250 Menschen. Dies teilt das Büro von Gouverneur Gavin Newsom mit. In dem US-Bundesstaat wurde am Mittwoch der vierte Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.

08.16 Uhr - China hat nach Angaben seiner Gesundheitsbehörden den Höhepunkt der Coronavirus-Epidemie überschritten.

07.50 Uhr - Die Schließung aller Schulen ist nach Angaben der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Stefanie Hubig, nach derzeitigem Kenntnisstand nicht erforderlich. Es sei ein Unterschied zwischen der Absage einmaliger Veranstaltungen und dem Bildungsanspruch und dem täglichen Schulbesuch, sagt sie im ZDF. Die Situation sei aber sehr dynamisch.

07.38 Uhr - In Griechenland ist nach Angaben des Gesundheitsministeriums erstmals ein Mensch an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben. Es handle sich um einen 66-Jährigen mit Vorerkrankungen, der im Februar auf einer Reise in Israel und Ägypten gewesen sei. Insgesamt wurden in Griechenland bislang 99 Infektionen erfasst. Das Ministerium teilt auch mit, dass Passagiere einer Fähre vorsorglich unter Quarantäne gestellt worden seien, nachdem ein Besatzungsmitglied über Unwohlsein geklagt habe. Agenturberichten zufolge liegt die Fähre in einem Hafen der Insel Limnos vor Anker.

07.29 Uhr - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann erwartet, dass Kontrollen insbesondere an Flughäfen noch weiter verschärft werden müssen. Es müsse alles dafür getan werden, "dass aus Richtung Asien, das gilt für China genauso wie für den Iran, der ein großes Risikogebiet geworden ist, dass auf keinen Fall zusätzliche Ansteckungsgefahren hier importiert werden", sagt er im Deutschlandfunk. Er plädiert außerdem dafür, dass sich alle Bundesländer "aufraffen" und Beschlüsse zur Eindämmung des Virus fassen. "Es macht keinen Sinn, dass Dinge in einem Land erlaubt sind, und in einem anderen verboten sind. (...) Wir brauchen ein gemeinsames Handeln".

06.25 Uhr - Oscar-Preisträger Tom Hanks und seine Frau, die Schauspielerin Rita Wilson, sind nach eigenen Angaben positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die beiden 63-Jährigen halten sich derzeit in Australien auf, wo Hanks an einem Film arbeitet.

05.13 Uhr - In der chinesischen Provinz Hubei wird die Industrieproduktion wieder aufgenommen, berichtet die staatliche Zeitung "Global Times". Reisebeschränkungen für vier Regionen in der Provinz würden gelockert. Hubei ist mit der Metropole Wuhan das Epizentrum der Coronavirus-Epidemie.

04.40 Uhr - Das US-Außenministerium ruft die Amerikaner auf, geplante Reisen ins Ausland wegen der Epidemie zu überdenken. In vielen Gegenden der Welt gebe es Ausbrüche und die Gegenmaßnahmen könnten die Bewegungsfreiheit der Reisenden beschränken, etwa durch Quarantäne oder geschlossene Grenzen, warnt das Ministerium.

03.13 Uhr - Die US-Basketball-Liga NBA setzte alle Spiele der laufenden Saison aus. Auslöser ist die Erkrankung eines Spieler der Mannschaft Utah Jazz.

03.03 Uhr - Twitter informiert per Tweet weltweit alle Mitarbeiter, sie müssten von zu Hause aus arbeiten. Damit sollte das Ansteckungsrisiko vermindert werden.

03.01 Uhr - US-Präsident Donald Trump sagt Veranstaltungen in den Bundesstaaten Colorado und Nevada wegen der Ansteckungsrisiken ab.

02.40 Uhr - Südkorea meldet 114 neue Coronavirus-Infektionen. Damit steigt die Zahl der Erkrankungen auf 7869 Fälle. Außerhalb Chinas ist Südkorea das am stärksten von der Krise betroffene Land.

02.10 Uhr - In China werden für Mittwoch 15 neue Infektionen gemeldet. Am Dienstag waren es 24 Fälle. Damit steigt die Zahl der Erkrankungen auf 80.793.

02.05 Uhr - US-Präsident Donald Trump setzt von kommenden Freitag an alle Reisen von Europa in die USA für die Dauer von 30 Tagen aus. Er erklärt, die Einschränkungen würden nicht für Großbritannien gelten.

01.30 Uhr - Saudi Arabien untersagte nach einem Bericht des staatlichen Fernsehens Reisen in eine Reihe anderer Länder, um einer Ausbreitung des Coronavirus vorzubeugen. Demnach sollen auch Flugreisen von und zur EU befristet verboten werden.

01.20 Uhr - Der australische Ministerpräsident Scott Morrison erklärt, er empfehle nicht, dass Sportveranstaltungen mit Publikum abgesagt werden sollten. Seiner Ansicht nach sollten die Australier weiterhin die Sportveranstaltungen besuchen

01.15 Uhr - Die kubanische Regierung ruft die Bevölkerung auf, Atemschutzmasken für den Eigengebrauch selbst herzustellen.

01.00 Uhr - Die australische Regierung kündigt Wirtschaftsförderungen im Umfang von 17,6 Milliarden Australischer Dollar (10,2 Milliarden Euro) für den Kampf gegen die ökonomischen Auswirkungen der Epidemie an. Dazu zählen Lohnsubventionen und Geldzahlungen an kleine Unternehmen.

00.20 Uhr - Die CSU sagt wegen des Coronavirus ihre Wahlkampfveranstaltungen für die Kommunalwahl am Sonntag ab.

00.11 Uhr - Premierminister Boris Johnson wird nach Angaben eines Regierungssprechers am Donnerstag eine Sitzung des britischen Sicherheitsrates COBR leiten. Es wird erwartet, dass der Regierungschef dann eine Reihe von Maßnahmen billigen wird, mit der die Ausbreitung der Seuche eingedämmt werden soll.

00.02 Uhr - Das Capitol in Washington wird für Touristen gesperrt. Bis Ende März darf das Gebäude des Kongresses nicht mehr von Urlaubern betreten werden, um eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Jährlich besuchen rund drei Millionen Menschen den Sitz des Parlaments.

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