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US-Vorbörse: Morgan Stanley, UnitedHealth, Bank of America und Tesla mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 16.04.2024, 14:40
Aktualisiert 16.04.2024, 14:40
© Reuters.

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 16. April 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) (-0,2%): Der Pharmariese meldete enttäuschende Umsatzzahlen für das erste Geschäftsquartal. Die Verkäufe des Psoriasis-Medikament Stelara blieben hinter den Erwartungen zurück.

Morgan Stanley (NYSE:MS) (+2,8 %): Die Bank konnte im ersten Quartal ihren Gewinn dank einer Erholung im Investmentbanking nach einer zweijährigen Durststrecke kräftig steigern.

UnitedHealth (NYSE:UNH) (+7,5 %): Der Krankenversicherer rechnet für das Gesamtjahr mit einer Gewinnbelastung von bis zu 1,35 Dollar je Aktie durch den Cyberangriff auf die Sparte Change Healthcare (NASDAQ:CHNG) im Februar - das ist viel, aber nicht so viel wie befürchtet.

Bank of America (NYSE:BAC) (+0,7 %): Das Kreditinstitut meldete einen kräftigen Anstieg der Erträge im Investmentbanking und in der Vermögensverwaltung, der den erwarteten Rückgang der Zinserträge teilweise ausglich.

BNY Mellon (NYSE:BK) (+1,6%): Dank steigender Vermögenswerte und höherer Gebühren für Investmentdienstleistungen stieg der Gewinn der weltweit größten Depotbank um 5 % und glich damit niedrigere Zinserträge mehr als aus.

Tesla (NASDAQ:TSLA) (-2,3 %): In einem Reuters vorliegenden internen Memo teilte CEO Elon Musk seinen Mitarbeitern mit, dass der Elektroautohersteller angesichts sinkender Verkaufszahlen und eines sich verschärfenden Preiskampfes bei Elektrofahrzeugen mehr als 10 % seiner weltweiten Belegschaft entlassen wird.

AMD (NASDAQ:AMD) (+1 %): HSBC (LON:HSBA) stufte die Aktie des Chipherstellers von "Hold" auf "Buy" hoch. Die Analysten sehen auf dem aktuellen Niveau ein attraktives Chance-Risiko-Verhälnis.

Live Nation Entertainment (NYSE:LYV) (-9,1 %): Das Wall Street Journal berichtete, dass das Justizministerium in den kommenden Wochen eine Kartellklage gegen die Muttergesellschaft von Ticketmaster einreichen wird.

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PNC Financial Services Group (NYSE:PNC) (-0,7%): Das Kreditinstitut meldete für das erste Quartal einen Gewinneinbruch von 21%. Grund dafür waren niedrigere Zinseinnahmen. Das Geldhaus muss in einem Hochzinsumfeld mehr für das Halten von Kundeneinlagen zahlen.

International Paper (NYSE:JKS) (NYSE:IP) (+2,1 %): Das auf Verpackungen und andere Produkte auf Faserbasis spezialisierte Unternehmen übernimmt das britische Verpackungsunternehmen DS Smith im Rahmen eines Aktientauschs im Wert von 7,2 Milliarden Dollar.

Ericsson (ST:ERICa) (BS:ERICAs) (+8,1 %): Der schwedische Telekommunikationsausrüster erzielte im ersten Quartal einen unerwartet hohen Gewinn und erklärte, dass sich der Umsatz in der zweiten Jahreshälfte trotz der schwachen Nachfrage nach 5G-Equipment stabilisieren könnte.

Trump Media & Technology (NASDAQ:DJT) (+1,9 %): Das Medienunternehmen kündigte nach einer sechsmonatigen Testphase die schrittweise Einführung einer Live-TV-Streaming-Plattform an.

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