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US-Vorbörse: JPMorgan, Exxon, Wells Fargo, Bank of America und Tesla mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 12.01.2024, 14:29
© Reuters.
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Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 12. Januar 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

JPMorgan Chase (NYSE:JPM) (+1,7 %): Das Kreditinstitut hat für das Gesamtjahr einen Rekordgewinn gemeldet. Die Bank profitierte vor allem von höheren Zinsen, wenngleich der Nettogewinn im letzten Quartal um 15 % zurückging.

Bank of America (NYSE:BAC) (-1,4 %). Der Gewinn der US-Bank ging im 4. Quartal zurück. Grund waren Aufwendungen in Höhe von 3,7 Milliarden Dollar für die Rekapitalisierung eines staatlichen Einlagensicherungsfonds und die Einstellung eines Kreditindex.

Wells Fargo (NYSE:WFC) (-1,2 %): Das Management der Bank warnte trotz des Gewinnsprungs im 4. Quartal aufgrund von Kostensenkungen davor, dass die Nettozinserträge 2024 um 7 % bis 9 % unter denen des Vorjahres liegen könnten.

Tesla (NASDAQ:TSLA) (-3,2 %): Der Elektroautobauer hat die Preise für einige seiner neuen Modelle in China gesenkt. Gleichzeitig kündigte das Management an, die Produktion in der Berliner Gigafactory wegen Lieferengpässen vorübergehend einzustellen.

Delta Air Lines (NYSE:DAL) (-5,1 %): Die US-Fluggesellschaft hat ihre Gewinnprognose für das laufende Jahr unter Verweis auf Probleme in der Lieferkette und gesamtwirtschaftliche Unsicherheiten gesenkt.

Lucid (NASDAQ:LCID) (-2,5 %): Der Elektroautohersteller hat den Rückruf von mehr als 2.000 Fahrzeugen seiner Luxuslimousine Air angekündigt. Grund dafür sei ein möglicher Fehler in einer früheren Version eines Bauteils. Das Problem könne ein Sicherheitsrisiko darstellen, da es die Sicht des Fahrers behindere.

BlackRock (NYSE:BLK) (-1,1 %): Der weltgrößte Vermögensverwalter kündigte die Übernahme des Fondsmanagers Global Infrastructure Partners im Wert von 12,5 Milliarden Dollar an. Im Rahmen seiner Quartalszahlen gab BlackRock zudem einen Gewinnanstieg von rund 8 % bekannt.

UnitedHealth (NYSE:UNH) (-5,3 %): Der Krankenversicherer meldete für das 4. Quartal gestiegene Kosten für die medizinische Versorgung.

Future Fintech (NASDAQ:FTFT) (-16 %): Die US-Börsenaufsicht hat den CEO des Finanzdienstleisters wegen Betrugs und mangelnder Offenlegung angeklagt.

Exxon Mobil (NYSE:XOM) (+1,3 %) und Chevron (NYSE:CVX) (+1,3 %): Die Ölmultis profitieren von den gestiegenen Rohölpreisen nach den Raketenangriffen amerikanischer und britischer Streitkräfte auf die Huthi-Rebellen im Jemen.

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