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US-Vorbörse: Goldman Sachs, Bank of America, Johnson & Johnson und SunPower mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 17.10.2023, 14:16
© Reuters.

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 17. Oktober 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Goldman Sachs (NYSE:GS) (+0,2%): Die Investmentbank verdiente im dritten Quartal mehr als erwartet, doch eine Abschreibung auf die Fintech-Tochter GreenSky und Immobilieninvestments trübten das Ergebnis.

Bank of America (NYSE:BAC) (+1%): Die US-Bank übertraf im dritten Quartal die Erwartungen der Börse. Der Zinsüberschuss stieg dank höherer Zinsen und des Kreditwachstums um 4 %.

Tesla (NASDAQ:TSLA) (-0,4 %): Der Elektroautohersteller muss knapp 55.000 Model X-Fahrzeuge zurückrufen, die zwischen 2021 und 2023 produziert wurden. Grund ist, dass die Fahrzeugsteuerung einen niedrigen Bremsflüssigkeitsstand nicht erkennt und keine Warnleuchte anzeigt.

Lockheed Martin (NYSE:LMT) (-1,7 %): Der Umsatz der Luftfahrtsparte des Rüstungsriesen fiel im dritten Quartal um 5,2 %, auch wenn das Unternehmen einen höheren Umsatz im dritten Quartal meldete.

Microsoft (NASDAQ:MSFT) (-0,4%): Die LinkedIn-Sparte des Technologiegiganten entlässt über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist bereits die zweite Entlassungsrunde des Business-Netzwerks in diesem Jahr.

Bank of NY Mellon (NYSE:BK) (+0,6%): Die Bank übertraf die Schätzungen für den Gewinn im dritten Quartal. Ausschlaggebend dafür waren die Zinserhöhungen der US-Notenbank, die zu höheren Einnahmen aus dem Kreditgeschäft führten.

Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) (+1,5%): Der Pharmakonzern erhöhte seine Gewinnprognose für 2023 aufgrund der robusten Nachfrage nach seinem Entzündungshemmer Stelara und verbuchte einen Gewinn von 21 Milliarden Dollar aus der Abspaltung seiner Consumer-Health-Sparte.

Wyndham Hotels & Resorts (NYSE:WH) (+6 %): Choice Hotels (NYSE:CHH) machte seinem Rivalen ein Bar- und Aktienangebot in Höhe von rund 7,8 Milliarden Dollar.

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Ericsson (ST:ERICa) (BS:ERICAs) (-4,8%): Der schwedische Telekommunikationsausrüster verbuchte eine Abschreibung in Höhe von fast 3 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit der Übernahme von Vonage im vergangenen Jahr und gab bekannt, dass der Kerngewinn im dritten Quartal aufgrund der sinkenden Nachfrage in Nordamerika zurückgegangen ist.

NetScout Systems (NASDAQ:NTCT) (-20 %): Das Unternehmen hat seine Umsatz- und Gewinnprognosen für 2024 gesenkt.

SunPower (NASDAQ:SPWR) (-8,5 %): Morgan Stanley (NYSE:MS) stufte die Aktie des Solarunternehmens von "Equal Weight" auf "Underweight" herab und begründete dies unter anderem mit einer möglichen Kapitalerhöhung zur Erhaltung der Liquidität.

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