Investing.com – amerikanische Aktienfutures deuteten auf eine gemischte Eröffnung hin, wobei die Märkte immer noch zittrig blieben bevor eine ganze Ladung sehnsüchtig erwarteter Verdienstberichte veröffentlicht wird, während Investoren noch auf die Entwicklungen in der Eurozone achten.
Noch vor der Eröffnung sind Dow Jones Industrial Average Futures um 0.13% gesunken, S&P 500 Futures signalisierten einen Verlust von 0.07% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.09% gestiegen.
Das Investorensentiment verbesserte sich, nachdem das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung bekannt gab, dass die Indices für das Wirtschaftssentiment in Deutschland und der gesamten Eurozone sich im Januar weit mehr als erwartet verbesserten.
Investoren bleiben allerdings vorsichtig, da die Finanzminister der Eurozone immer noch eine Vereinbarung treffen müssen, wie und wann der European Stability Mechanism die Regierung umgehen kann und den Banken direkte Hilfe liefern kann.
Das Marktsentiment fand zudem Unterstützung unter den Hoffnungen einer kurzzeitigen Vereinbarung hinsichtlich der Verhandlungen in den USA, nachdem die Republikaner sagten, dass sie ab der nächsten Woche planen die Schuldenobergrenze bis 15. April zu verlängern, wobei sowohl das Weiße Haus als auch der Senat bis zu diesem Zeitpunkt das Budget verhandelt haben müssen.
Leithammel wie CSX, Google, IBM, Johnson & Johnson, Texas Instruments und Verizon werden heute alle die Verdienstberichte des vierten Quartals veröffentlichen.
DuPont ist vor Markteröffnung um 1.11% gestiegen, nachdem höher als erwartete Verdienste für das vierte Quartal bekannt gegeben wurden und die Umsätze sich auf 7.3 Milliarden USD beliefen.
Einzelhändler werden ebenfalls im Fokus sein, nachdem das Wall Street Journal berichtete, dass Wal-Mart plant, die Beziehungen mit Lieferanten schnell abzubrechen, welche mit anderen Fabriken zusammenarbeiten, ohne dass Wal-Mart darüber informiert wurde.
Die Richtlinie des Unternehmens soll geändert werden, nachdem bei einem Feuer mehr als 100 Bekleidungsarbeiter in Bangladesch umgekommen sind.
Boeing wird im Fokus bleiben, nachdem Angestellte der amerikanischen und japanischen Flugsicherheit die Probleme mit 787 Dreamlinern untersuchten und den Firmensitz des Batterieherstellers besuchten. Die Anteile des Unternehmens sind vor Markteröffnung um 1.32% gesunken.
Über dem Atlantik sind die europäischen Aktienmärkte gesunken. Der EURO STOXX 50 verlor 0.15%, Frankreichs CAC 40 musste 0.33% abgeben, Deutschlands DAX 30 ist um 0.40% gesunken und Großbritanniens FTSE 100 verzeichnete einen Rückgang von 0.09%.
Während dem asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.29% gestiegen, während Japans Nikkei 225 Index um 0.35% gesunken ist.
Die USA wird später am Tag Daten über bestehende Immobilienverkäufe bekannt geben.
Zudem wird das Weltwirtschaftsforum das jährliche Treffen in Davos, Schweiz abhalten.
Noch vor der Eröffnung sind Dow Jones Industrial Average Futures um 0.13% gesunken, S&P 500 Futures signalisierten einen Verlust von 0.07% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.09% gestiegen.
Das Investorensentiment verbesserte sich, nachdem das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung bekannt gab, dass die Indices für das Wirtschaftssentiment in Deutschland und der gesamten Eurozone sich im Januar weit mehr als erwartet verbesserten.
Investoren bleiben allerdings vorsichtig, da die Finanzminister der Eurozone immer noch eine Vereinbarung treffen müssen, wie und wann der European Stability Mechanism die Regierung umgehen kann und den Banken direkte Hilfe liefern kann.
Das Marktsentiment fand zudem Unterstützung unter den Hoffnungen einer kurzzeitigen Vereinbarung hinsichtlich der Verhandlungen in den USA, nachdem die Republikaner sagten, dass sie ab der nächsten Woche planen die Schuldenobergrenze bis 15. April zu verlängern, wobei sowohl das Weiße Haus als auch der Senat bis zu diesem Zeitpunkt das Budget verhandelt haben müssen.
Leithammel wie CSX, Google, IBM, Johnson & Johnson, Texas Instruments und Verizon werden heute alle die Verdienstberichte des vierten Quartals veröffentlichen.
DuPont ist vor Markteröffnung um 1.11% gestiegen, nachdem höher als erwartete Verdienste für das vierte Quartal bekannt gegeben wurden und die Umsätze sich auf 7.3 Milliarden USD beliefen.
Einzelhändler werden ebenfalls im Fokus sein, nachdem das Wall Street Journal berichtete, dass Wal-Mart plant, die Beziehungen mit Lieferanten schnell abzubrechen, welche mit anderen Fabriken zusammenarbeiten, ohne dass Wal-Mart darüber informiert wurde.
Die Richtlinie des Unternehmens soll geändert werden, nachdem bei einem Feuer mehr als 100 Bekleidungsarbeiter in Bangladesch umgekommen sind.
Boeing wird im Fokus bleiben, nachdem Angestellte der amerikanischen und japanischen Flugsicherheit die Probleme mit 787 Dreamlinern untersuchten und den Firmensitz des Batterieherstellers besuchten. Die Anteile des Unternehmens sind vor Markteröffnung um 1.32% gesunken.
Über dem Atlantik sind die europäischen Aktienmärkte gesunken. Der EURO STOXX 50 verlor 0.15%, Frankreichs CAC 40 musste 0.33% abgeben, Deutschlands DAX 30 ist um 0.40% gesunken und Großbritanniens FTSE 100 verzeichnete einen Rückgang von 0.09%.
Während dem asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.29% gestiegen, während Japans Nikkei 225 Index um 0.35% gesunken ist.
Die USA wird später am Tag Daten über bestehende Immobilienverkäufe bekannt geben.
Zudem wird das Weltwirtschaftsforum das jährliche Treffen in Davos, Schweiz abhalten.