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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 16.06.2015

Veröffentlicht am 16.06.2015, 21:34
Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 16.06.2015
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 16.06.2015

LANXESS AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Lanxess (XETRA:LXSG) von "Verkaufen" auf "Kaufen" hochgestuft und den fairen Wert von 41 auf 60 Euro angehoben. Der derzeit größte potenzielle Kurstreiber sei eine mögliche Bekanntgabe eines Partners für das Kautschuk-Segment im zweiten Halbjahr, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Dienstag. Zudem verwies der Experte auf die Erhöhung der Gewinnprognose des Spezialchemiekonzerns im Zuge der Zahlen für das erste Quartal. Auch er habe seine Schätzungen erhöht.

AIRBUS GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) hat die Einstufung für Airbus (XETRA:AIRG) (PARIS:AIR) anlässlich der weltgrößten Luftfahrtmesse in Le Bourget auf "Buy" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Der Flugzeugbauer habe am ersten Tag der Flugschau bereits unterschriebene und angekündigten Bestellungen für 145 Maschinen präsentiert, schrieb Analyst Charles Armitage in einer Studie vom Dienstag. Darunter seien auch Order für 20 Flieger des neuen Modells A330R, was für den Aktienkurs des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns besonders wichtig sei.

ALLIANZ SE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Allianz SE (XETRA:ALVG) auf "Buy" mit einem Kursziel von 180 Euro belassen. Die europäische Versicherungsbranche habe ihr direktes Engagement in Staatsanleihen der Euro-Krisenstaaten mittlerweile auf ein kontrollierbares Niveau zurückgefahren, schrieb Analyst Farooq Hanif in einer Sektorstudie vom Dienstag. Damit seien die Risiken aus dieser Richtung für die meisten Unternehmen nicht mehr hoch. Angesichts der aktuellen Unsicherheit um eine Griechenland-Insolvenz dürften die Sektoraktien aber volatil bleiben.

ALSTRIA OFFICE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Alstria Office (XETRA:AOXG) nach einer Übernahmeofferte für Deutsche Office auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,40 Euro belassen. Endlich beginne die Konsolidierung auch in der deutschen Gewerbeimmobilienbranche, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Dienstag. Die angestrebte Übernahme würde den Wert von Alstria steigern.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Daimler (XETRA:DAIGn) nach aktuellen Absatzzahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Von den drei deutschen Premiumherstellern Audi, BMW und Mercedes habe die Daimler-Tochter sowohl im Mai als auch im bisherigen Jahrersverlauf den klar höchsten Absatzzuwachs verzeichnet, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Branchenstudie vom Dienstag. In den kommenden Quartalen sollten BMW und die Volkswagen-Tochter Audi mit einer Modelloffensive aber an Dynamik zulegen.

DRILLISCH

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays (LONDON:BARC) hat Drillisch (XETRA:DRIG) mit "Overweight" und einem Kursziel von 60 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Mobilfunkanbieter sei ideal aufgestellt, um von einer Erholung im deutschen Mobilfunkmarkt zu profitieren, schrieb Analyst Maurice Patrick in einer Studie vom Dienstag. Drillisch brauche auch keine aggressive Preispolitik zu verfolgen, um erfolgreich zu sein, betonte der Experte.

KRONES AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Aktie des Getränkeabfüllanlagen-Herstellers Krones (XETRA:KRNG) auf "Halten" mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Die vom Management in der Presse bekräftigten 2015er-Ziele zusammen mit Aussagen zu möglichen weiteren Margensteigerungen in den Jahren danach überraschten ihn nicht, schrieb Analyst Gordon Schönell in einer Studie vom Dienstag. Allerdings hält der Experte eine Gewinnmarge vor Steuern von 8 Prozent vor 2017 für kaum erreichbar.

LUFTHANSA AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley (NYSE:MS) hat das Kursziel für Lufthansa (XETRA:LHAG) von 12,90 auf 11,85 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Die Aktienkurse von Fluggesellschaften hätten zuletzt im Zuge schwacher Branchentrends deutlich nachgegeben, und die Situation erinnere derzeit an jene aus dem vergangenen Sommer, schrieb Analystin Penelope Butcher in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Schwäche der Lufthansa-Aktie resultiere aus den Sorgen um die bisherige Ertragsentwicklung im zweiten Quartal. In ihren Schätzungen für die Airline berücksichtigt sie nun die jüngsten Verkehrszahlen sowie ihre neuen Wechselkurs- und Ölpreisprognosen.

MERCK KGAA

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Merck (NYSE:MRK) KGaA (XETRA:MRK) nach der Genehmigung der Übernahme von Sigma-Aldrich durch die EU-Kommission unter Auflagen auf "Buy" mit einem Kursziel von 105 Euro belassen. Das sei ein Meilenstein auf dem Weg zur Übernahme des US-Laborausrüsters, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Dienstag. Zwar müssten noch einige weitere Länder grünes Licht geben, doch mit den USA, Europa und China seien nun die wichtigsten Genehmigungen erteilt.

WIRECARD

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Wirecard (XETRA:WDIG) von 30 auf 36 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Zahlungsabwickler sei auf gutem Weg, das für 2015 angepeilte operative Ergebnis (Ebitda) zwischen 210 und 230 Millionen Euro zu schaffen, schrieb Analyst Benjamin Kohnke in einer Studie vom Dienstag. Angesichts der bisher ungebrochenen Wachstumsdynamik hob er seine Schätzungen an. Angesichts des im Branchenvergleich überlegenen Wachstumsprofils sei die überdurchschnittliche Bewertung von Wirecard gerechtfertigt. Allerdings sei das Aufwärtspotenzial der Aktie derzeit begrenzt.

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