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Trotz Chipmangel und hoher Kosten: Opel-Mutter Stellantis will Marge hoch halten

Veröffentlicht am 23.02.2022, 10:51
© Reuters
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AMSTERDAM (dpa-AFX) - Trotz anhaltender Chip-Engpässe peilt der Opel-Mutterkonzern Stellantis (NYSE:STLA) auch im laufenden Jahr eine zweistellige operative Gewinnmarge an. Zwar blieben der Mangel an Chips und die hohen Kosten für Rohstoffe ein Thema, wie Finanzvorstand Richard Palmer am Mittwoch vor Journalisten sagte. Besonders auf dem US-Markt sieht der Konzern aber noch Potenzial. Die Aktie legte mehr als fünf Prozent zu und lag damit an der Spitze des Eurozonen-Auswahlindex EuroStoxx 50 .

Im vergangenen Jahr erzielte Stellantis eine Marge gemessen am um Sondereffekte bereinigten operativen Ergebnis von 11,8 Prozent. Prognostiziert hatte der Konzern etwa zehn Prozent. Der Umsatz stieg um 14 Prozent auf 152 Milliarden Euro. Wegen des Halbleiter-Mangels setzte der Mutterkonzern von Marken wie Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Fiat , Maserati, Jeep und Peugeot (PA:PEUP) vor allem auf den Vertrieb von Premiummodellen, um die Profitabilität zu stützen. Stellantis baute 2021 ein Fünftel weniger Autos als ursprünglich geplant.

Unter dem Strich verdiente der im Januar 2021 auf den Autobauern Fiat Chrysler (MI:STLA) und PSA formierte Konzern rund 13 Milliarden Euro, nahezu das Dreifache des Vorjahres. 3,3 Milliarden Euro sollen als Dividende an die Aktionäre gehen. In der kommenden Woche will sich der Konzern zu seiner langfristigen Strategie äußern.

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