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Tesla und Amazon: Die Welt ist nicht genug

Veröffentlicht am 08.08.2020, 09:00
Aktualisiert 08.08.2020, 09:05
Tesla und Amazon: Die Welt ist nicht genug
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Am Wochenende hat mir ein klarer Sternenhimmel ermöglicht, zum ersten Mal die ISS über mir vorbeifliegen zu sehen. Erst danach habe ich in der Zeitung gelesen, dass es ein historisches Wochenende für die ISS war. Das von Elon Musk gegründete Unternehmen SpaceX hat Astronauten von der ISS abgeholt, nachdem diese zwei Monate zuvor von SpaceX zur ISS gebracht worden waren. Noch nie zuvor hat ein Privatunternehmen Menschen in die Umlaufbahn gebracht.

Ich habe danach darüber nachgedacht, wie riesig die Ambitionen von Elon Musk sind, der neben SpaceX auch den Elektroautopionier Tesla (NASDAQ:TSLA) gegründet hat, sowie das innovative Tunnelunternehmen The Boring Company, das Neurotechnologie-Unternehmen Neuralink – und außerdem war Elon Musk Mitgründer von PayPal (NASDAQ:PYPL).

Er denkt die Entwicklung seiner Unternehmen immer bereits vom größtmöglichen Potential her. Als Tesla das Luxusauto Model S entwickelte, wurde immer schon mitgedacht, wie irgendwann der Massenmarkt erobert werden kann. Elon Musks Ambitionen für SpaceX zeigen, dass ihm die Erde als Markt zu klein ist.

Damit hat er etwas mit einem weiteren bedeutenden Unternehmensgründer gemeinsam. Jeff Bezos, der Gründer von Amazon (NASDAQ:AMZN) und aktuell der reichste Mann der Welt, hat ebenfalls schon lange den Weltraum im Blick. Bereits 2000 hat er das Raumfahrtunternehmen Blue Origin gegründet und mit großen Beträgen aus eigener Tasche ausgestattet, um Raumfahrttechnologien voranzutreiben.

Die gleiche grenzenlose Ambition macht sich auch bei Amazon bemerkbar, das neben dem Einzelhandel auch die Cloud, Medien, Konsumelektronik und vieles mehr erobert. Auch bei Amazon hat man, selbst als es noch ein bescheidener Online-Buchhändler war, immer bereits in viel größeren Maßstäben gedacht und sehr langfristig für die Zukunft geplant.

Vielleicht ist es Zufall, aber ich finde es sehr interessant, dass zwei der bedeutendsten Unternehmer unserer Zeit mit großem Eifer auch die Raumfahrt vorantreiben. Für mich deutet das auf immense Ambitionen und einen Fokus auf die Möglichkeiten der Zukunft hin, und auch wenn Tesla und Amazon keine Raumfahrtunternehmen sind, merkt man ihnen doch an, dass für ihre Gründer die Welt nicht genug ist.

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Offenlegung: Marlon Bonazzi besitzt Aktien von Amazon und Tesla. John Mackey, CEO von Amazon-Tochter Whole Foods Market, sitzt im Board of Directors von The Motley Fool. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Amazon, PayPal und Tesla. The Motley Fool empfiehlt die folgenden Optionen: Short Januar 2022 $1940 Calls auf Amazon, Long Januar 2022 $1920 Calls auf Amazon und Long Januar 2022 $75 Calls auf PayPal.

Motley Fool Deutschland 2020

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