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Schweizer Börse setzt Talfahrt fort

Veröffentlicht am 24.02.2016, 09:48
© Reuters.  Schweizer Börse setzt Talfahrt fort
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Zürich, 24. Feb (Reuters) - Ein neuerlicher Preisrückgang bei den Rohöl- und Rohstoffpreisen hat die Schweizer Börse am Mittwoch belastet. Der SMI .SSMI büsste knapp ein Prozent auf 7739 Zähler ein. Am Dienstag war der Leitindex um 1,9 Prozent gefallen. "Und ein Ende ist nicht in Sicht", sagte ein Händler.

Die Marktteilnehmer sorgten sich zunehmend um die Konjunktur. Der massive Preisdruck auf den Rohstoffen werde zunehmend als Signal einer sich abschwächenden Weltwirtschaft angesehen, sagte ein Händler. Dafür sprächen auch die jüngsten Daten aus der Euro-Zone und den USA. Zudem könnte der Ölpreiszerfall OILOIL die Energiekonzerne in die Bredouille bringen und damit verbundene Kreditausfälle die Banken mit in die Tiefe reissen, hiess es.

Dass sich der Preis für das Schwarze Gold rasch erholen wird, glauben die Marktteilnehmer nicht. Saudi-Arabiens Ölminister Ali Al-Naimi hatte am Dienstag einen baldigen Rückgang der Fördermengen ausgeschlossen grössten Abschläge bei den Standardwerten verbuchten Anteile zyklischer Firmen. Die Papiere der Luxusgüterhersteller Swatch UHR.VX und Richemont CFR.VX sackten um 1,8 und 2,4 Prozent ab. Der arg gebeutelte Titel des Zementriesen LafargeHolcim LHN.VX verlor 1,8 Prozent und der Personalvermittler Adecco ADEN.VX wurde um 1,4 Prozent tiefer bewertet.

Bei den Banken dominierten ebenfalls tiefere Kurse. Die Titel der Grossbank Credit Suisse CSGN.VX sanken um ein Prozent und Rivale UBS UBSG.VX fiel um 1,4 Prozent.

Weiter unter Druck standen die Anteile von EFG EFGN.S , die seit der Ankündigung der Übernahme der Privatbank BSI deutlich an Wert eingebüsst hatten. Sie schwächten sich um weitere knapp drei Prozent ab. den Trend leicht höher bewertet wurden die Papiere der St. Galler SGKN.S und der Luzerner Kantonalbank LUKN.S sowie der Privatbank Vontobel VONN.S .

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Die Assekuranztitel verloren gegen ein Prozent. Swiss Re SRENH.VX sanken um 1,3 Prozent. Der Titel hatte am Dienstag nach der Veröffentlichung des Jahresberichts 3,7 Prozent eingebüsst. als vergleichsweise krisensicher geltenden Schwergewichte Nestle NESN.VX , Novartis NOVN.VX und Roche ROG.VX fielen um rund ein Prozent.

Am breiten Markt waren die Papiere von Walter Meier WMN.S um zwei Prozent schwächer. Die im Bereich Klimatechnik tätige Gruppe erwartet nach einer Gewinnhalbierung im Vorjahr für 2016 leicht bessere Ergebnisse.

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