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Schweizer Börse setzt Talfahrt fort - Syngenta gesucht

Veröffentlicht am 15.01.2016, 10:10
© Reuters.  Schweizer Börse setzt Talfahrt fort - Syngenta gesucht
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Zürich, 15. Jan (Reuters) - Der Abwärtstrend an der Schweizer Börse hat zum Wochenschluss angehalten. Der SMI .SSMI schwächte sich um 0,5 Prozent auf 8267 Zähler ab. Am Vortag war der Leitindex um 1,3 Prozent gefallen. Wegen der anhaltende Sorge um Chinas Wirtschaft, des sinkenden Ölpreises und vor den für Nachmittag erwarteten US-Konjunkturdaten verhielten sich die Anleger vorsichtig.

Wegen der US-Feiertags "Martin Luther King Day" bleiben die Märkte in den USA am Montag geschlossen und die Veröffentlichung einiger Konjunkturzahlen wird auf Freitag vorgezogen. Erwartet werden unter anderem die Einzelhandelsumsätze, die Industrieproduktion für Dezember und der Geschäftsklima-Index der Uni Michigan für Januar. Auf der Unternehmensseite lassen sich die US-Grossbanken Citi C.N und Wells Fargo WFC.N in ihre Bücher schauen.

Im Fokus der Anleger standen Syngenta SYNN.VX . Spekulative Käufe trieben die Aktien des Pflanzenschutzherstellers um 2,9 Prozent in die Höhe. Einem "Bloomberg"-Bericht zufolge hat sich der Verwaltungsrat des Agrarchemiekonzerns für weitere Fusionsgespräche mit dem chinesischen Konkurrenten ChemChina ausgesprochen. Syngenta-Präsident Michel Demare hatte am Mittwoch auf einer Veranstaltung auf die Frage nach einer möglichen Fusion mit dem chinesischen Wettbewerber gesagt: "Wir müssen diskret bleiben, bis die Dinge passieren." meisten anderen zyklischen Werte schwächten sich dagegen ab. Die Papiere des Elektrotechnikkonzerns ABB ABBN.VX , des Zementriesen LafargeHolcim LHN.VX und des Anlagenbauers Sulzer SUN.S verloren mehr als ein Prozent.

Etwas höher waren die Anteile der Sanitärtechnik-Firma Geberit GEBN.VX . Sie legten mit dem Rückenwind einer Kurszielerhöhung der Banken UBS und Goldman Sachs leicht zu.

Die Aktien von Richemont CFR.VX verloren 0,8 Prozent. Der Titel des Luxusgüterherstellers war am Donnerstag nach Veröffentlichung des Quartalsumsatzes um gut ein Prozent gefallen. Die Anteile von Konkurrent Swatch UHR.VX sanken um 1,7 Prozent und gaben damit einen Grossteil der Vortagesgewinne wieder ab.

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Die als krisenresistent geltenden Marktschwergewichte Nestle NESN.VX und Novartis NOVN.VX sanken um 0,4 und 0,7 Prozent. Barclays (L:BARC) hat die Empfehlung für Novartis auf "Underweight" von "Equalweight" gesenkt. Der Genussschein von Roche ROG.VX war knapp gehalten. Roche war am Vortag etwas stärker gefallen als Rivale Novartis.

Die Aktien der Banken knüpften an die Vortagesschwäche an. Credit Suisse CSGN.VX sanken um 0,7 und UBS UBSG.VX um 0,9 Prozent. Bei den Versicherern fielen die Abschläge etwas geringer aus. Gegen den Trend legten Swiss Life SLHN.VX um 2,4 Prozent zu. Der Lebensversicherer profitiere von der Wiederaufnahme in den Leitindex SMI, hiess es. Swiss Life ersetzt per 21. März die Aktie des Bohrinselbetreibers Transocean RIGN.VX , der sich von der Schweizer Börse zurückzieht.

Am breiten Markt fielen die Aktien des Autozulieferers Autoneum AUTON.S auf. Sie waren nach einem höher als erwarteten Jahresumsatz gesucht und stiegen um 3,3 Prozent.

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