Investing.com - Mit Pure Storage (NYSE:PSTG) ging es am Dienstsag um fast 4 % abwärts, nachdem Wedbush-Analyst Matt Bryson sich zu den jüngsten Entwicklungen bei den KI-Clustern von Meta Platforms (NASDAQ:META) geäußert hatte.
KI-Cluster sind leistungsstarke Recheninfrastrukturen, die speziell für die Verarbeitung von Daten und die Ausführung von Künstlicher Intelligenz entwickelt wurden. Sie bestehen aus einer Vielzahl von Hochleistungsrechnern oder Servern, die zusammenarbeiten, um komplexe KI-Aufgaben zu bewältigen.
Laut einem Blogeintrag auf der Meta-Website soll jeder dieser KI-Cluster mit 24.576 H100-Grafikprozessoren von Nvidia (NASDAQ:NVDA) ausgestattet sein. Die neuen Cluster sollen die GenAI-Produktentwicklung und KI-Forschung beschleunigen und stellen einen signifikanten Meilenstein in der technologischen Entwicklung von Meta dar.
Das Engagement des Konzerns für den Ausbau seiner KI-Kapazitäten zeigt sich in dem ehrgeizigen Plan, bis Ende des Jahres 350.000 H100-GPUs in seine Infrastruktur zu integrieren.
Laut Bryson stützt sich die Speicherhardware "auf die YV3 Sierra Point Serverplattform mit der neuesten E1.S SSD mit hoher Kapazität".
"Wie bei den Servern scheint diese Architekturverschiebung Meta von Hardware von Drittanbietern (PSTG) zu selbst entwickelter Hardware zu führen", schrieb der Analyst in einer Notiz.
Die Produkte von Pure Storage haben den Research SuperCluster (RSC) von Meta angetrieben, der als einer der schnellsten KI-Supercomputer der Welt gilt. Diese Systeme trainieren KI-Modelle der nächsten Generation anhand riesiger Datenmengen.
Laut der Website von Pure Storage wurden deren Produkte "FlashArray" und "FlashBlade" eingesetzt, um sicherzustellen, dass die beträchtlichen GPU- und Speicheranforderungen des Supercomputers effizient erfüllt werden.
Eine offizielle Stellungnahme von Public Storage (NYSE:PSA) steht noch aus.
Seit Jahresbeginn ist der Aktienkurs von Public Storage um 43 % gestiegen.
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