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FIRMEN-BLICK-Wacker Chemie schreibt wieder schwarze Zahelen

Veröffentlicht am 02.02.2021, 07:19
Aktualisiert 02.02.2021, 07:24
© Reuters.
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02. Feb (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

WACKER CHEMIE WCHG.DE - München: Der Chemiekonzern ist im Corona-Jahr 2020 im operativen Geschäft nur leicht hinter dem Vorjahr zurückgeblieben. Das operative Ergebnis (Ebitda) sank um 15 Prozent auf 665 Millionen Euro, wie Wacker Chemie mitteilte. Ohne einen Sonderertrag 2019 hätte es fast auf Vorjahresniveau gelegen. Der Umsatz ging um fünf Prozent auf 4,69 Milliarden Euro zurück. Die starke Nachfrage nach Polysilizium und aus der Bauindustrie im zweiten Halbjahr habe den Rückstand nicht ganz wettmachen können. Mit einem Nettogewinn von 200 Millionen Euro kehrte Wacker 2020 in die schwarzen Zahlen zurück, nachdem Abschreibungen ein Jahr zuvor zu einem Verlust von 630 Millionen geführt hatten.

ATOS ATOS.PA - München: Aus der mehr als zehn Milliarden Dollar schweren Übernahme des amerikanischen IT-Dienstleisters DXC Technology DXC.N wird vorerst nichts. Die beiden Unternehmen hätten sich verständigt, die Gespräche abzubrechen, teilte DXC mit. Der Verwaltungsrat von DXC erachte das Gebot als unzureichend. Reuters hatte Anfang Januar von dem Vorstoß der französischen Atos erfahren. DXC war 2017 aus der Abspaltung des Firmenkunden-Geschäfts von Hewlett Packard Enterprise (NYSE:HPE) HPE.N hervorgegangen.

SIEMENS ENERGY ENR1n.DE - München: Der Energietechnikkonzern streicht bis 2025 rund 7800 seiner weltweit gut 90.000 Arbeitsplätze. Betroffen sei die Sparte Gas and Power. Drei Viertel der Jobs würden in der Verwaltung, dem Management und im Vertrieb gestrichen. In Deutschland sollen 3000 Arbeitsplätze wegfallen, die Standorte blieben aber bestehen. In den USA sollen 1700 Jobs abgebaut werden. Siemens Energy will bis 2023 eine bereinigte Ebita-Marge vor Sondereffekten von 6,5 Prozent bis 8,5 Prozent erreichen. Im ersten Quartal lag sie bei 5,6 Prozent. Unter dem Strich fuhr das Unternehmen einen Gewinn von 99 Millionen Euro ein.

ALPHABET INC/GOOGLE GOOGL.O - Oakland: Der US-Internet-Riese muss nach einem Vergleich 3,8 Millionen Dollar wegen zu geringer Bezahlung und Benachteiligungen von Frauen und Asiaten zahlen. Alphabet teilte mit, man sei froh, die Angelegenheit geklärt zu haben. Ermittler des US-Arbeitsministeriums hatten festgestellt, dass Google von 2014 bis 2017 zeitweise 2783 Frauen in seiner Software-Engineering-Gruppe zu schlecht bezahlt hatte. Zudem seien Frauen und asiatische Bewerber 2017 bei Stellenausschreibungen in San Francisco und Kirkland benachteiligt worden. Der Vergleich umfasst eine Rückvergütung von 2,6 Millionen Dollar an 5500 Mitarbeiter und Bewerber und fordert eine Überprüfung der Einstellungs- und Gehaltspraktiken bei Google. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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