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FIRMEN-BLICK-Vergleichsportale beschweren sich bei EU über Google

Veröffentlicht am 28.11.2019, 14:16
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Vergleichsportale beschweren sich bei EU über Google
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28. Nov (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

AXEL SPRINGER SPRGn.DE - Brüssel: Im Streit über die Geschäftspraktiken von Google GOOGL.O beschweren sich das Axel-Springer-Tochterunternehmen Idealo und 40 weitere europäische Preisvergleichsportale bei der EU-Kommission. In einem gemeinsamen Brief an Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager beklagen die Anbieter, Google benachteilige sie noch immer bei der Berücksichtigung in Suchergebnissen, bevorzuge weiterhin sein eigenes Preisvergleichsangebot und halte sich damit nicht an EU-Vorgaben. Die EU-Kommission bestätigte den Eingang des Briefs und erklärte, sie beobachte die Lage.

PANASONIC 6752.T - Tokio: Der japanische Elektronikkonzern trennt sich im Zuge seiner Restrukturierungen von seiner verlustbringenden Halbleiter-Sparte. Sie soll für 250 Millionen Dollar an die Nuvoton Technology 4919.TW aus Taiwan gehen. Panasonic hat bereits einen Großteil seines Chipgeschäfts veräußert, da der Konzern im Vergleich zu den koreanischen und taiwanischen Wettbewerbern Marktanteile verloren hat. Der Verkauf ist Teil von Panasonics Plan, bis März 2022 die Kosten um 920 Millionen Dollar zu reduzieren.

REMY COINTREAU RCOP.PA - Paris: Die Unruhen in Hongkong und höhere Werbekosten haben dem französischen Spirutosenkonzern zugesetzt. In den ersten sechs Monaten des Bilanzjahres 2019/20 sank das operative Ergebnis um 4,7 Prozent auf 138,3 Millionen Euro. Analysten hatten mit 143,3 Millionen Euro gerechnet. Unter Berufung auf die unsichere geopolitischen Verhältnisse kündigte der Vorstand des Herstellers von Remy-Martin-Cognac, Cointreau-Likör und Mount-Gay-Rum einen stabilen Betriebsgewinn an.

APOLLO GLOBAL APO.N - Bangalore: Die Private-Equity-Gesellschaft hat ihr Angebot zur Übernahme des amerikanischen IT-Händlers Tech Data TECD.O erhöht. Dem Informationsausrüster liegt eigenen Angaben zufolge ein Angebot in Höhe von 6 Milliarden Dollar vor. Nach Abzug der Schulden wird der Deal nach Reuters-Berechnungen auf etwa 5,14 Milliarden Dollar geschätzt. Die Aktionäre von Tech Data erhielten demnach 145 Dollar pro Aktie in bar, gegenüber einem vorherigen Angebot von 130 Dollar pro Aktie.

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