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FIRMEN-BLICK-Qiagen steigert Produktion von Corona-Testkits um das 50-Fache

Veröffentlicht am 06.05.2020, 23:51
Aktualisiert 06.05.2020, 23:54
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06. Mai (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

QIAGEN QIA.DE - Berlin: Das Biotechunternehmen Qiagen erhöht aufgrund der hohen Nachfrage nach seinen Corona-Testkits seine Produktionskapazitäten. Die Firma plant nach eigenen Angaben, die Herstellung von viralen RNA-Extraktionskits um das 50-Fache zu steigern. Zudem wolle man F&E-Projekte weiter voranbringen, um zusätzliche PCR-Lösungen zur Diagnostizierung des SARS-CoV-2-Virus zu entwickeln.

PAYPAL PYPL.O - Bangalore: Die Coronavirus-Pandemie hat dem Online-Bezahldienst einen Gewinneinbruch im ersten Quartal eingebrockt. In dem Dreimonatszeitraum sei der Überschuss um 87 Prozent auf 84 Millionen Dollar verglichen mit dem Vorjahr gefallen, wie das US-Unternehmen mitteilt. Die weltweite Verbreitung des Coronavirus habe die globalen E-Commerce-Aktivitäten massiv negativ beeinträchtigt. Die frühere Tochter des Internet-Auktionshauses Ebay EBAY.O wickelt seit Ende der 90er Jahre Online-Zahlungen ab.

CTS EVENTIM EVDG.DE - München: Der Ticketvermarkter und Konzertveranstalter streicht nun doch seine Dividende. Wegen der "bis auf Weiteres hohen wirtschaftlichen Unsicherheit aufgrund der Covid-19-Pandemie wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, die Dividende für das Jahr 2019 auszusetzen", teilte CTS Eventim mit. Das Unternehmen wollte eigentlich 69 Cent je Aktie - rund 66 Millionen Euro - ausschütten. Viele Konzerte und Festivals fallen in diesem Jahr aus, weil Großveranstaltungen verboten sind, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern.

DEUTSCHE BANK DBKGn.DE - Frankfurt: Die Bank hat rund ein Drittel ihrer wegen der Corona-Krise geschlossenen Filialen wieder eröffnet. In dieser Woche habe der Betrieb an rund 80 Standorten wieder begonnen, hieß es in einem internen Memo des Instituts, das Reuters vorlag. Weitere Filialen sollen folgen, je nachdem welche Erfahrungen mit den Wiedereröffnungen nun gemacht werde. Die Deutsche Bank hatte im März mehr als 200 der gut 500 Filialen geschlossen.

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UBER TECHNOLOGIES UBER.N - Bangalore: Der stark von der Corona-Krise betroffene US-Fahrdienst hat weitreichende Stellenkürzungen angekündigt. Uber (NYSE:UBER) streiche etwa 3700 Vollzeitarbeitsplätze, teilte das Unternehmen mit. Die Kosten dafür dürften sich auf rund 20 Millionen Dollar (18,5 Millionen Euro) belaufen. Zudem werde Uber-Chef Dara Khosrowshahi für den Rest des Jahres auf sein Grundgehalt verzichten. Uber zog bereits seine Finanzprognose für das Gesamtjahr zurück, da die Nachfrage weltweit stark zurückgegangen ist. Dank seiner Essensliefersparte konnte das Unternehmen jedoch einen Teil der entgangenen Einnahmen wettmachen.

TALANX TLXGn.DE - München: Der Versicherer steigt nach eigenen Angaben mit einem dreistelligen Millionenbetrag beim Regionalversorger EWE LANDWE.UL ein. Talanx ist dort Co-Investor der französischen Beteiligungsgesellschaft Ardian, die 26 Prozent an dem Konzern aus Oldenburg übernimmt. Insider hatten den Wert des gesamten Anteilspakets auf 1,4 Milliarden Euro beziffert. Welchen Anteil der Versicherer genau übernimmt, teilte Talanx nicht mit. Das Unternehmen will mit dem Einstieg sein Engagement in Infrastruktur-Beteiligungen ausbauen.

GENERAL MOTORS GM.N - Detroit: Wegen des Produktionsstopps zur Eindämmung des Coronavirus hat der US-Autokonzern im ersten Quartal einen Gewinneinbruch verzeichnet. Das Nettoergebnis sank auf 167 Millionen Dollar von 271 Millionen vor Jahresfrist. Der US-Marktführer hofft, vom 18. Mai an die Bänder wieder starten zu können. Wegen der Unwägbarkeiten kassierte der Vorstand die Jahresziele. Um die Liquidität in der Krise zu schonen, strich der Vorstand bereits die Quartalsdividende und setzte das Aktienrückkaufprogramm aus.

HAPAG LLOYD HLAG.DE - Hamburg: Deutschlands größte Containerreederei will die Kosten wegen der Coronakrise deutlich senken. Der Einbruch des Welthandels und der damit verbundene Rückgang der nachgefragten Schiffskapazitäten bei gleichzeitig weiter laufenden Kosten machten dies nötig, sagte Konzernchef Rolf Habben Jansen. Deshalb wolle die Reederei die Kosten in diesem Jahr um einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag drücken. Hapag Lloyd habe eine gesunde Kapitalbasis und könne schnell reagieren, wenn sich die Nachfrage erhole.

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CREDIT AGRICOLE CAGR.PA - Paris: Die französische Großbank hat im ersten Quartal einen Rückgang des Quartalsgewinns um 16,4 Prozent auf 638 Millionen Euro verbucht. Die Rückstellungen für mögliche Kreditverluste infolge der Coronakrise erhöhten sich auf 621 Millionen Euro von 225 Millionen. "Unsere Ergebnisse sind gut und haben es uns ermöglicht, in diesem Quartal die Risikovorsorge fast zu verdreifachen", erklärte Konzernchef Philippe Brassac. Die Einnahmen kletterten um 7,1 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro.

UNICREDIT CRDI.MI - Mailand: Italiens größte Bank hat im ersten Quartal 2,7 Milliarden Euro Verlust eingefahren. Wegen der Coronavirus-Pandemie hätten Wertberichtigungen bei Krediten vorgenommen werden müssen, begründete die HVB-Mutter die roten Zahlen. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Verlust von etwa 1,5 Milliarden Euro gerechnet. Die Einnahmen gingen wegen eines rückläufigen Handelsgeschäfts um acht Prozent auf 4,38 Milliarden Euro zurück. Italien gehört in Europa zu den von der Coronakrise am stärksten betroffenen Länder und steht nun vor der schwersten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg.

SIEMENS GAMESA SGREN.MC - München: Die spanische Windkraft-Tochter von Siemens SIEGn.DE ist im zweiten Quartal 2019/20 (Ende März) in die roten Zahlen gerutscht. Der Nettoverlust lag bei 165 Millionen Euro, ein Jahr zuvor stand noch ein Gewinn von 49 Millionen zu Buche, wie Gamesa mitteilte. Die Coronakrise habe das Ergebnis direkt mit 56 Millionen Euro belastet, dazu kämen Probleme in Indien und mit der Umsetzung von Windkraft-Projekten in Skandinavien. Der Umsatz ging auf 2,20 (2018/19: 2,39) Milliarden Euro zurück. Liquiditätsprobleme sieht Gamesa aber nicht: Man habe Kreditlinien über vier Milliarden Euro, wovon bisher nur 1,1 Milliarden Euro gezogen seien.

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SCHAEFFLER SHA_p.DE - Düsseldorf: Wegen Abschreibungen auf die Automotive-Sparte und Aufwendungen für einen Stellenabbau ist der Auto- und Industriezulieferer im ersten Quartal operativ in die roten Zahlen gerutscht. Vor Steuern und Zinsen wies Schaeffler einen Verlust von 88 Millionen Euro aus, nach einem Gewinn von 230 Millionen Euro im Vorjahr. Sondereffekte von 302 Millionen Euro hätten das Ergebnis belastet. Der Umsatz fiel währungsbereinigt um 9,2 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro. Eine Prognose wagte Schaeffler nicht. "Das zweite Quartal wird schwierig. Die von uns aufgesetzten Gegensteuerungsmaßnahmen werden weiter konsequent umgesetzt", sagte Vorstandschef Klaus Rosenfeld.

LENZING LENV.VI - Wien: Der Faserhersteller hat im ersten Quartal infolge der Corona-Krise einen erhöhten Preis- und Mengendruck zu spüren bekommen. Unter dem Strich brach der Gewinn um mehr als die Hälfte auf 17,7 (Vorjahr: 42,8) Millionen Euro ein. Der Umsatz sank um 16,7 Prozent auf 466,3 Millionen Euro. Einen Ausblick wagt der Konzern nicht, da die Auswirkungen der Covid-19-Krise nach wie vor nicht zuverlässig eingeschätzt werden können. Zudem weicht Lenzing (DE:LENV) von den bisherigen Plänen ab, für 2019 eine Dividende von 1,0 Euro je Aktie auszuschütten. Die Aktionäre müssen nun auf eine Gewinnausschüttung verzichten.

HANNOVER RÜCK HNRGn.DE - München: Der weltweit viertgrößte Rückversicherer hat für die Auswirkungen der Corona-Pandemie in diesem Jahr zunächst 220 Millionen Euro reserviert. Das geht aus dem Bericht zum ersten Quartal hervor. Trotzdem lag der Gewinn im ersten Quartal mit 301 (294) Millionen Euro leicht über Vorjahr. Die Prognose für das Gesamtjahr hatte Hannover Rück bereits gekippt. Bei der Erneuerung der zum 1. April fälligen Rückversicherungsverträge - vor allem in Japan - erhöhte die Talanx TLXGn.DE -Tochter das Prämienvolumen um 25,1 Prozent.

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RATIONAL RAAG.DE - München: Der Großküchen-Ausrüster erwartet in diesem Jahr zumindest eine schwarze Null. "Wir erwarten in Summe für 2020 keine Verluste, wie viele andere Unternehmen dies jetzt tun", schrieb Vorstandschef Peter Stadelmann im Quartalsbericht an die Aktionäre. "Wir müssen keine Kapitalmaßnahmen durchführen oder Leistungsträger entlassen." Im ersten Quartal brach der Nettogewinn wegen der Coronakrise um 54 Prozent auf 16,7 Millionen Euro ein.

NORMA NOEJ.DE - Düsseldorf: Das schwache Automobilgeschäft und die Restriktionen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie haben dem Industriezulieferer zugesetzt. Bei einem Umsatzrückgang um acht Prozent auf 253,6 Millionen Euro brach das bereinigte operative Ergebnis (Ebita) im ersten Quartal um 31,6 Prozent auf 27,1 Millionen Euro ein. Da die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Kundennachfrage und die Lieferketten unklar seien, könne keine Jahresprognose gegeben werden, erklärte der Vorstand.

TELEFONICA DEUTSCHLAND O2Dn.DE - Berlin: Der Mobilfunker hat in der Corona-Krise Umsatz und Ergebnis gesteigert. Die Erlöse kletterten im ersten Quartal um 3,8 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro, wie das zum spanischen Telefonica TEF.MC -Konzern gehörende Unternehmen mitteilte. Kunden hätten stärker bei Tarifen mit höherem Datenvolumen zugegriffen. Das bereinigte Betriebsergebnis (Oibda) von Telefonica Deutschland - hierzulande vor allem für die Marke "o2" bekannt, stieg wegen Investitionen um 1,6 Prozent auf 532 Millionen Euro. Das Unternehmen bestätigte seinen Ausblick.

FRAPORT FRAG.DE - Düsseldorf: Die Reisebeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ab März haben der Frankfurter Flughafengesellschaft erstmals seit dem Börsengang 2001 in einem ersten Quartal einen Verlust eingebrockt. Bei einem Umsatzrückgang um 17,8 Prozent auf 661,1 Millionen Euro lag der Fehlbetrag im Konzern bei 35,7 Millionen Euro nach einem Gewinn von 28 Millionen Euro vor Jahresfrist. Die wirtschaftlichen Auswirkungen werden nach den Worten des Vorstandes im zweiten Quartal noch "massiver." Fraport wagte allerdings keine konkrete Aussage für das Gesamtjahr sondern kündigte lediglich an, dass das Gesamtergebnis negativ sein wird.

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MATTEL MAT.O - Bangalore: Der US-Spielwarenhersteller geht auch im zweiten Quartal aufgrund der Coronavirus-Beschränkungen von einem deutlichen Rückgang der Verkäufe aus. Das Unternehmen prognostizierte einen noch stärkeren Rückgang im zweiten Quartal als die 14 Prozent in den ersten drei Monaten. Das schickte die Aktien im nachbörslichen Handel um zehn Prozent nach unten. Der "Barbie"- und "Hot Wheels"-Hersteller erzielte im ersten Quartal einen Nettoumsatz von 594,1 Millionen Dollar und verfehlte damit die Analystenschätzungen. Vorstandschef Ynon Kreiz sagte der Nachrichtenagentur Reuters, dass das Minus auf die Schließungen der Einzelhandelsgeschäfte Ende März infolge des Coronavirus-Ausbruchs zurückzuführen sei, die normalerweise etwa ein Drittel des Umsatzes ausmachen. Für die zweite Jahreshälfte zeigte sich der CEO jedoch optimistischer. "Etwa 65 bis 70 Prozent unseres Umsatzes werden in der zweiten Jahreshälfte erzielt. Es bleibt also Zeit, die Verkaufsdynamik wiederzuerlangen", sagte er vor Analysten. Mattel stünden eine Kreditlinie von 1,6 Milliarden Dollar und genug Barmittel zur Verfügung, um die Krise zu überstehen.

QIAGEN QIA.DE - Berlin: Das Biotechunternehmen Qiagen erwartet wegen einer hohen Nachfrage nach Testprodukten für den Nachweis des Coronavirus im zweiten Quartal einen Umsatzzuwachs gegenüber dem selben Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr wagt Qiagen wegen der Unsicherheit rund um die Pandemie dagegen keine Prognose. Auf der Grundlage der bisherigen Trends geht das im MDax notierte Unternehmen für das zweite Quartal von einem Nettoumsatzwachstum von mindestens zwölf Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2019 bei konstanten Wechselkursen und einem bereinigten Gewinn pro Aktie von mindestens 0,40 Dollar aus.

WALT DISNEY DIS.N - Los Angeles: Der Medienkonzern hat auch die gesenkten Erwartungen für das erste Quartal verfehlt und wegen der Schließung seiner Themenparks 1,4 Milliarden Dollar weniger Gewinn gemacht. Der Gewinn im Mediengeschäft mit dem Sportsender ESPN und ABC stieg um sieben Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar. In den Themenparks brach das Betriebsergebnis indes um 58 Prozent auf 639 Millionen Dollar ein. Der Gewinn des Filmstudios sank um acht Prozent auf 466 Millionen Dollar. Zu Jahresbeginn hatte das Unternehmen noch mit einem Rekordjahr für sein Filmstudio und einem guten Start ins Streaming-Geschäft gerechnet. Ab Ende Januar litt Disney (NYSE:DIS) dann jedoch unter der Corona-Pandemie: Zunächst mussten die Themenparks in Shanghai und Hongkong schließen, bis Mitte März waren alle Parks weltweit dicht. Die Kinosäle stehen seither leer, die Filmproduktion ist ausgesetzt. ESPN sitzt ohne Sportveranstaltungen ebenfalls auf dem Trockenen. Es wird erwartet, dass die Krise Disney im laufenden Quartal sogar noch härter trifft. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Wien, Zürich und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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