Sichern Sie sich 40% Rabatt
🤯 Alter Schwede! Perficient haut mit 'nem satten 53% Anstieg rein! ProPicks hat den Move schon im März gerochen.
Alle Details lesen

FIRMEN-BLICK-Knorr-Bremse liefert Bremsen und Türen für Pekinger U-Bahn

Veröffentlicht am 14.12.2020, 10:08
©  Reuters

14. Dez (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

KNORR-BREMSE KBX.DE - München: Der Bremsen-Hersteller beliefert den chinesischen Bahntechnik-Giganten CRRC 601766.SS mit Technik für zwei U-Bahn-Linien in Peking. Knorr-Bremse werde bis 2023 Bremsen und Türsysteme für die Züge der Linie 17 und Klimaanlagen für die Linie 19 an die CRRC-Töchter Changchun Railway Vehicles und Qingdao Sifang liefern, teilte das Unternehmen mit. Der Auftrag habe ein Volumen im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Die ersten Bremsen seien bereits geliefert worden, die letzten folgen 2023.

EQT EQTAB.ST - Stockholm: Der schwedische Investor will den Medikamentenhersteller Recipharm RECIb.ST kaufen. Das schwedische Unternehmens werde dabei mit 23,6 Milliarden Kronen (umgerechnet 2,3 Milliarden Euro) bewertet, teilte EQT mit. Das Angebot werde von den Recipharm-Gründern Lars Backsell und Thomas Eldered unterstützt, EQT habe bereits 25,7 Prozent der Aktien und 74,3 Prozent der Stimmrechte sicher.

BIONIC - Berlin: Der Investor des Covid-19-Impfstoffentwicklers BioNTech 22UAy.DE BNTX.O , MIG AG, beteiligt sich an einer 20 Millionen Dollar schweren Finanzierungsrunde für das Roboter-Startup. Neben MIG führe Samsung (F:SAMEq) Electronics 005930.KS über den Samsung Catalyst Fund die Runde an, teilte Bionic mit. Das frische Geld werde in die Expansion gesteckt. Bionic bezeichnet sich selbst als ersten europäischen Hersteller, der Exoskelette für den Einsatz in der industriellen Produktion entwickelt und fertigt.

REDDIT - Bangalore: Das Netzwerk schnappt sich den Berliner TikTok-Konkurrenten Dubsmash. Reddit zahle den Kaufpreis in bar sowie Anteilen, teilte eine Sprecherin mit, ohne weitere Details bekanntzugeben. Dubsmash bezeichnet sich als Nummer zwei hinter der Kurzvideoplattform TikTok vom chinesischen Technologiekonzern ByteDance, gegen die US-Präsident Donald Trump seit Monaten wegen Sicherheitsbedenken vorgeht. Die 2013 gegründete Dubsmash hat sich einen Namen mit Videos gemacht, die sich mit vorgefertigten Zitaten, Song-Schnipseln oder Tiergeräuschen unterlegen lassen. Die Plattform soll laut Reddit erhalten bleiben. Seit dem Erfolg von TikTok haben mehrere große Techkonzerne Kurzvideos in ihr Angebot genommen, so auch Facebook FB.O und Snapchat SNAP.N .

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

GOOGLE GOOGL.O - Bangalore: Angesichts der steigenden Covid-Erkrankungen in vielen Ländern dürfen Angestellte des US-Technologieriesen einem Zeitungsbericht zufolge noch bis September von zu Hause arbeiten. Die Homeoffice-Phase werde um mehrere Monate verlängert, berichtete die "New York Times" am Montag. Zugleich gebe es Überlegungen, eine "flexible Arbeitswoche" einzuführen, wenn es wieder sicher sei, in die Büros zurückzukehren, schrieb demnach Firmenchef Sundar Pichai in einer Nachricht an seine Mitarbeiter. In der Corona-Krise arbeiten immer mehr Menschen vom heimischen Schreibtisch aus, um das Infektionsrisiko zu verringern.

NOVARTIS NOVN.S - Zürich: Rückschlag für den Schweizer Pharmakonzern: In einer Phase-III-Studie verfehlte der Wirkstoff Ruxolitinib bei hospitalisierten Covid-Patienten das Hauptziel. Bei den Patienten traten ähnlich oft schwere Komplikationen, Atemstillstand oder eine Einweisung auf die Intensivstation auf wie bei Patienten, die nur ein Placebo bekommen hatten. Die Ergebnisse hätten keinen Einfluss auf laufende Studien für Ruxolitinib zur Behandlung von anderen Krankheiten. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.