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FIRMEN-BLICK-Insider - Apple muss wegen Spotify mit EU-Anzeige rechnen

Veröffentlicht am 04.03.2021, 18:44
Aktualisiert 04.03.2021, 18:48
© Reuters.
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04. Mrz (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

APPLE AAPL.O - Brüssel: Der US-Smartphonehersteller muss Insidern zufolge nach einer Beschwerde des Streaminganbieters Spotify (NYSE:SPOT) SPOT.N mit einer Anzeige der EU-Kommission wegen möglicher Wettbewerbsverstöße rechnen. Das "charge sheet" der Kommission könne Apple zu Änderungen an seinem lukrativen Geschäftsmodell zwingen, sagten zwei mit dem Vorgang vertraute Personen. Die Kommission könnte das Dokument, das üblicherweise vorgeworfene Regelverstöße und mögliche Strafen auflistet, noch vor dem Sommer abschicken, sagte einer der Insider. Von der Kommission und von Apple waren keine Stellungnahmen zu erhalten. In der Vergangenheit hatte der US-Konzern betont, sein App-Store habe Spotify dabei geholfen, Europas größter Musik-Streamingdienst zu werden.

VOLKSWAGEN VOWG.DE /PORSCHE - Hamburg: Die Sportwagentochter des Wolfsburger Autokonzerns rechnet trotz Pandemie zu Jahresbeginn mit hohen Wachstumsraten bei den Auslieferungen. Schon heute sei absehbar, dass das erste Quartal "sehr positiv" ausfallen werde, sagte Vertriebschef Detlev von Platen. "Wir sind per Ende Februar prozentual zweistellig unterwegs gegenüber Vorjahr, sowohl in den Auslieferungen als auch in den Auftragseingängen." Das gelte für alle Modellreihen und alle Regionen, inklusive Europa. Im vergangenen Jahr hatte Porsche (DE:PSHG_p) weltweit 272.162 Fahrzeuge ausliefert, minus drei Prozent.

CNH INDUSTRIAL CNHI.MI - Rom: Der italienische Staat würde bei einem Verkauf der Lkw- und Bus-Marke Iveco an die chinesische FAW 000800.SZ von seinen Eingriffsrechten Gebrauch machen. Das machte Industrieminister Giancarlo Giorgetti klar. Bei Übernahmen von Unternehmen in Branchen von nationalem Interesse kann die Regierung ein Veto einlegen oder strenge Auflagen machen. Iveco würde unter diese Vorschrift fallen, sagte Giorgetti. Die Industrieholding CNH will ihr Lkw- und Bus-Geschäft eigentlich abspalten und separat an die Börse bringen, spricht aber auch mit dem chinesischen Autobauer FAW, der Interesse an Iveco gezeigt hatte.

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FACEBOOK FB.O - Bangalore: Über die Messenger-Tochter Whatsapp des Onlinegiganten sind künftig auch Sprach- und Videoanrufe am Computer möglich. Die Anrufe seien über alle Stationen hinweg verschlüsselt, teilte WhatsApp mit. Damit wird WhatsApp zum Konkurrenten von reinen Videokonferenzdiensten wie Zoom ZM.O , Google GOOGL.O Meet oder WebEx von Cisco CSCO.O . Bisher ist allerdings nicht klar, ob sich der Konzern weiter auf Privatkunden konzentriert oder vermehrt Firmenkunden ansprechen will. Diese Anbieter profitieren wie WhatsApp vom Boom bei Videoanrufen, mit denen Menschen beruflich und privat in der Corona-Krise in Kontakt bleiben. Allein an Neujahr verzeichnete der Messengerdienst 1,4 Milliarden Sprach- und Videoanrufe.

TEVA TEVA.TA - Brüssel: Die EU-Kartellwächter nehmen die Wettbewerbspraktiken des israelischen Pharmakonzerns genauer unter die Lupe. Die EU-Kommission prüfe, ob Teva unerlaubt den Zugang von Konkurrenten zu seinem Multiple-Sklerose-Medikament Copaxone behindert habe. Es gehe darum, ob der Konzern seine marktbeherrschende Stellung missbraucht habe. Es könne sein, dass Teva versucht habe, die Marktexklusivität des Mittels zu verlängern, indem es Teilpatente anmeldete und wieder zurückzog, nachdem das Patent für den Grundwirkstoff Glatirameracetat 2015 abgelaufen war. Das habe wiederholt den Markteintritt eines Generikaherstellers verhindert.

APPLE AAPL.O - Bangalore: Die britische Kartellbehörde startet nach Beschwerden von App-Entwicklern über unfaire und den Wettbewerb behindernde Methoden eine Untersuchung gegen den US-Techkonzern. Es werde geprüft, ob Apple in Großbritannien beim Verkauf von Apps über seine Telefone und Tablets eine marktbeherrschende Stellung habe, teilte die Behörde mit. Zudem werde untersucht, ob Apple gegenüber Entwicklern, die den App Store des Konzerns nutzen, unfaire Praktiken anwende und den Wettbewerb behindere. Apple erhebt eine Gebühr von bis zu 30 Prozent für Entwickler, wenn jemand ihre App kauft oder abonniert.

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FLIPKART - Bangalore: Die indische Walmart (NYSE:WMT) WMT.N -Tochter liebäugelt einem Agenturbericht zufolge mit einem Börsengang in den USA. Das solle über die Fusion mit einem SPAC (Special Purpose Acquisition Company) geschehen, berichtete Bloomberg unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Der Online-Händler habe Kontakt zu verschiedenen SPACs aufgenommen. Weder von Walmart noch von Flipkart waren Stellungnahmen erhältlich.

HYUNDAI MOTOR 005380.KS - Seoul: Der südkoreanische Autobauer muss seinen Quartalsgewinn wegen einer teuren Batterie-Rückrufaktion nachträglich um ein Fünftel nach unten korrigieren. Der operative Gewinn des vierten Quartals betrage 1,3 Billionen Won (959,6 Million Euro). Ende Januar hatte der Konzern noch 1,6 Billionen Won ausgewiesen. Bei der 900 Millionen Dollar teuren Rückrufaktion müssen die Batterien von einigen Elektroautos ausgetauscht werden. Davon ist vor allem der Kona betroffen, das meistverkaufte E-Auto von Hyundai, nachdem Batterien in Brand geraten waren. In dem Modell sind Batterien von LG Energy Solution verbaut, einer Tochter von LG Chem 051910.KS .

SILTRONIC WAFGn.DE - München: Der Münchner Chip-Zulieferer ist nach Ablauf der zweiten Annahmefrist zu mehr als 70 Prozent in Händen des taiwanischen Konkurrenten GlobalWafers 6488.TWO . Mit einer Annahmequote von 70,27 Prozent übertrifft der Wafer-Hersteller sogar sein ursprüngliches Ziel von 65 Prozent der Siltronic-Anteile, das er im Poker mit Hedgefonds auf 50 Prozent reduziert hatte. Die Beteiligung würde voraussichtlich reichen, um auf einer Hauptversammlung einen Beherrschungsvertrag mit Siltronic zu schließen. GlobalWafers-Chefin Doris Hsu hatte aber betont, es gebe in den nächsten Jahren keine Pläne dafür.

DO&CO DOCO.VI - Wien: Der Airline- und Event-Caterer will sich angesichts der Krise der Luftfahrtbranche neu aufstellen. Viele Konzerne würden ein Drittel der Reisekosten streichen, weil sie Dienstreisen durch Videokonferenzen ersetzten, sagte Do&Co-Chef Attila Dogudan der Zeitung "Die Presse". "Das trifft unser Kerngeschäft - die Business-Class auf der Kurzstrecke". Auch das Geschäftsmodell vieler Fluglinien werde dadurch infrage gestellt. Künftig will Do&Co, dessen Kunden derzeit Fluglinien oder Veranstalter wie die Formel 1 sind, mehr Endkundengeschäft machen. "Daher arbeiten wir an einem eigenen Zustellsystem, mit dem wir kommende Woche anfangen wollen. Zuerst einmal mit Sushi", sagte Dogudan. Künftig soll es in jedem Wiener Bezirk kleine Shops geben, wo Essen bestellt und abgeholt werden kann.

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BYTEDANCE - Peking: Der chinesische Eigner des Kurzvideo-Dienstes TikTok arbeitet Insidern zufolge an einer App nach dem Vorbild des US-Audio-Start-ups Clubhouse für den chinesischen Markt. Bytedance stehe noch am Anfang, sagten mehrere mit den Plänen vertraute Personen. Klar ist, dass sich ein neues Angebot in einem scharf umkämpften Markt erst bewähren müsse. Clubhouse selbst wurde in China Anfang Februar nach heiklen Debatten gesperrt. Seither sind Dutzende Kopien an den Start gegangen, etwa von Xiaomi 1810.HK und Lizhi LIZI.O . ByteDance wollte keine Stellung nehmen.

TRATON 8TRA.DE - München: Die VW VOWG_p.DE -Tochter hat Schuldscheindarlehen im Volumen von 700 Millionen Euro begeben. Sowohl regionale deutsche Institutionen als auch asiatische und europäische Banken hätten sich daran beteiligt, teilte der Nutzfahrzeughersteller mit. Die Emission sei mehrfach überzeichnet gewesen. Mit dem Geld wolle Traton unter anderem die Schulden von Tochtergesellschaften refinanzieren.

FLUGHAFEN WIEN VIEV.VI - Wien: Österreichs größer Flughafen hofft nach dem ersten Verlustjahr in seiner Geschichte auf einen Aufschwung in der zweiten Jahreshälfte. Für 2021 peilt der teilstaatliche Konzern eine positive Geschäftsentwicklung an. Das operative Ergebnis (Ebitda) werde bei 150 Millionen Euro, das Konzernergebnis bei vier Millionen Euro erwartet, teilte das Unternehmen mit. Im abgelaufenen Jahr fiel wegen der Corona-Pandemie unter dem Strich ein Verlust von 75,7 Millionen Euro an. Der Heimatflughafen der Lufthansa LHAG.DE -Tochter Austrian Airlines zählte im vergangenen Jahr 7,8 Millionen Reisende. Für 2021 wird ein Passagieraufkommen von etwa 40 Prozent des Vorkrisenniveaus von 2019 erwartet.

OKTA OKTA.O - New York: Die Identitätsmanagement-Plattform schnappt sich für 6,5 Milliarden Dollar in Aktien den kleineren Konkurrenten Auth0. Mit einem Abschluss der Übernahme werde noch im zweiten Quartal gerechnet, teilte Okta mit. Okta will durch den Zukauf sein Wachstum ankurbeln. In der Corona-Pandemie, in der Unternehmen verstärkt online zusammenarbeiten müssen, haben beide Firmen viele Kunden gewonnen. Mit ihrer cloudbasierten Software helfen sie, die Identität von Angestellten und Kunden zu überprüfen, bevor diese Internetseiten und Anwendungen besuchen dürfen. Auth0 war im Juli mit 1,9 Milliarden Dollar bewertet worden.

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AIRBUS AIR.PA AIRG.DE - München: Die Gewerkschaft IG Metall und der Betriebsrat haben sich nach eigenen Angaben mit dem Flugzeugbauer auf ein "Gesamtpaket zur Sicherung von Beschäftigung und Standorten in der Corona-Krise" in Deutschland geeinigt. Zu den Einzelheiten wollen IG-Metall-Bezirksleiter Daniel Friedrich und Konzernbetriebsratschef Holger Junge auf einer Pressekonferenz am Vormittag Stellung nehmen. Airbus will mehr als 15.000 Arbeitsplätze abbauen, davon sollten früheren Angaben zufolge 5100 in Deutschland wegfallen.

GEA G1AG.DE - Düsseldorf: Der für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie produzierende Anlagenbauer hat trotz der Corona-Krise 2020 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Bei einem Umsatzrückgang um 4,7 Prozent auf 4,63 Milliarden Euro erreichte das Nettoergebnis 96,8 Millionen Euro, wie Gea mitteilte. 2019 war wegen Restrukturierungen ein Minus von 171 Millionen Euro angefallen. Das operative Ergebnis vor Restrukturierungskosten (Ebitda) kletterte 2020 auf 11,5 (2019: 9,8) Millionen Euro. Die Aktionäre sollen eine unveränderte Dividende von 85 Cent je Aktie erhalten. Der Vorstand äußerte sich zuversichtlich, 2021 zu wachsen. Bei einem leichten organischen Umsatzanstieg peilt er ein Ebitda vor Restrukturierungsaufwand zwischen 530 und 580 Millionen Euro an.

THALES TCFP.PA - Paris: Der französische Rüstungs- und Luftfahrtkonzern rechnet mit einer deutlichen Erholung in vielen Geschäftsbereicheb in diesem Jahr. 2020 fiel der operative Gewinn des Unternehmens, an dem der Staat beteiligt ist, um ein Drittel auf 1,35 Milliarden Euro, wie Thales mitteilte. Der Umsatz schrumpfte um 7,7 Prozent auf 16,99 Milliarden Euro, die Bestellungen sanken um drei Prozent auf 18,48 Milliarden Euro. Für dieses Jahr peilt Thales einen Umsatz zwischen 17,1 und 17,9 Milliarden Euro an, die operative Marge soll auf 9,5 bis zehn von acht Prozent steigen. "Wir sind nicht übervorsichtig", sagte Konzernchef Patrice Caine. Das Umsatzziel zeige, dass es weiter viel Unsicherheit in der Luftfahrt gebe.

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STELLANTIS STLA.MI - Rom: Der Chef des Autobauers, Carlos Tavares, schließt Zukäufe oder Fusionen in Zukunft nicht aus. "Ich will nicht für Spekulationen sorgen, wir werden sehen. Im Moment konzentriert sich Stellantis auf sich selbst und seine Umgebung", sagte Tavares der Zeitung "Il Sole 24 Ore" auf die Frage, ob er weitere außerordentliche Operationen für das neu gegründete Unternehmen plane. Stellantis ist aus Fiat Chrysler und PSA entstanden, womit auch die deutsche PSA-Tochter Opel (NYSE:GM) nun zu dem Autobauer gehört. Das Unternehmen, das für 2021 eine operative Rendite von 5,5 bis 7,5 Prozent in Aussicht stellt verfügt über ein Liquiditätspolster von fast 60 Milliarden Euro. Übernahmen kommen für Tavares nur in Frage, wenn der Autobauer durch sie schneller eine ausreichende Größe erreicht, um das Wachstum anzukurbeln.

BERLIN BRANDS GROUP - Berlin: Der Online-Einzelhändler, zu dem Marken wie Auna, Klarstein oder Blumfeldt gehören, ist im vergangenen Jahr um 54 Prozent gewachsen. Es sei ein Umsatz von 334 Millionen Euro erzielt worden und ein Gewinn im mittleren zweistelligen Millionenbereich, teilte die Berlin Brands (NYSE:LB) Group (BBG) mit, die früher unter dem Namen Chal-Tec agierte. Das Unternehmen mit 900 Mitarbeitern will im laufenden Jahr stark wachsen - über die Erweiterung des eigenen Sortiments und über Zukäufe. Bis Mitte 2022 wollen die Berliner 250 Millionen Euro für den Aufkauf von Marken aus dem Einzelhandel und Amazon AMZN.O -Händler in die Hand nehmen. Über den Marktplatz des weltgrößten Onlinehändlers vertreibt BBG, das über 120.000 Quadratmeter Lagerflächen in Europa, Asien und den USA verfügt, viele Produkte. Ein ähnliches Geschäftsmodell verfolgt der US-Konkurrent Thrasio, der verstärkt auch in Europa aktiv ist.

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LIVANOVA LIVN.O - Bangalore: Der Finanzinvestor Permira PERM.UL hat einem Zeitungsbericht zufolge ein Übernahmeangebot für den Medizintechnikhersteller abgegeben. Das Angebot von Mitte Februar bewerte LivaNova mit mehr als 80 Dollar je Aktie, berichtete die "Financial Times" unter Berufung auf Personen, die mit den Plänen vertraut seien. Der Hersteller medizinischer Geräte, der einen Börsenwert von 3,71 Milliarden Dollar hat, entstand 2015 aus Cyberonics und Storin. LivaNova wollte "Marktspekulationen und Gerüchte" nicht kommentieren. Von Permira war zunächst keine Stellungnahme erhältlich.

WALT DISNEY DIS.N - Los Angeles: Der US-Unterhaltungskonzern schließt in diesem Jahr mindestens 60 Disney-Stores in Nordamerika. Das Verbraucherverhalten habe sich wegen der Corona-Pandemie Richtung Online-Shopping verschoben, teilte Disney (NYSE:DIS) mit. Man wolle sich daher verstärkt auf den Ausbau der E-Commerce-Plattformen konzentrieren. Disney prüfe auch eine "signifikante" Reduzierung der Filialen in Europa. Japan und China seien nicht betroffen. Wie viele Arbeitsplätze von den Schließungen betroffen sind, ließ das Unternehmen offen. Der Konzern betreibt rund 300 Disney-Stores rund um den Globus. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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