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FIRMEN-BLICK-IG Metall - Siemens-Beschäftigte sollen von "Home Office" profitieren

Veröffentlicht am 16.10.2020, 13:18
Aktualisiert 16.10.2020, 13:24
© Reuters.

16. Okt (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

SIEMENS SIEGn.DE - München: Das eingesparte Geld durch die verstärkte Nutzung von Heim-Arbeitsplätzen soll nach den Vorstellungen der IG Metall den Mitarbeitern zugutekommen. Das Geld stehe "erst einmal den Beschäftigten zu", sagte IG-Metall-Hauptkassierer Jürgen Kerner, der auch im Siemens-Aufsichtsrat sitzt, dem "Spiegel". Davon sollten Qualifizierungsmaßnahmen und eine bessere Ausstattung der "Home Offices" bezahlt werden. "Das wäre nicht nur gerecht, sondern auch eine Investition in die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit." Der Technologiekonzern will einem Großteil der Belegschaft erlauben, auch nach der Corona-Pandemie für zwei bis drei Tage pro Woche außerhalb des Büros zu arbeiten. Eine Siemens-Sprecherin sagte, es sei noch offen, ob deshalb Büroflächen aufgegeben oder verkleinert würden.

GETINGE GETIb.ST - Stockholm: Die Corona-Pandemie beflügelt die Geschäfte des schwedischen Medizintechnikkonzerns. Der bereinigte operative Gewinn verdreifachte sich im dritten Quartal auf 2,03 Milliarden schwedische Kronen (umgerechnet 195 Millionen Euro), wie Getinge mitteilte. Die operative Rendite verbesserte sich auf gut 25 von elf Prozent, der Umsatz legte um ein Drittel zu. Getinge profitiert von einer hohen Nachfrage nach Beatmungsgeräten und anderen Produkten zum Einsatz bei Covid-19-Patienten. Das Wachstum bei Beatmungsgeräten war aber nicht mehr so stark wie in der ersten Jahreshälfte, weshalb Getinge seine Produktionskapazitäten entsprechend anpassen will.

AB VOLVO VOLVb.ST - Stockholm: Der schwedische Lkw-Hersteller hat nach dem Geschäftseinbruch im Frühjahr wegen des Coronavirus-Ausbruchs schneller wieder Tritt gefasst als erwartet. Der bereinigte Betriebsgewinn belief sich im dritten Quartal auf 7,2 Milliarden Kronen (694 Millionen Euro) nach 10,9 Milliarden Kronen im Vorjahreszeitraum, wie der Hersteller von Lkw, Baumaschinen, Bussen und Motoren mitteilte. Von Refinitiv befragte Analysten hatten im Durchschnitt nur mit einem Gewinn von 5,82 Milliarden Kronen gerechnet.

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FUJIFILM HOLDINGS 4901.T - Tokio: Der Konzern teilt mit, er strebe die Zulassung seines Grippe-Mittels Avigan zur Behandlung von Covid-19-Fällen in Japan an. Nach einer Studie soll Avigan die Erholung von Patienten mit schwachen Symptomen beschleunigen. Fujifilm-Aktien stiegen nach Bekanntwerden der Pläne um drei Prozent. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Danzig, Zürich und Wien. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) oder 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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