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FIRMEN-BLICK-Freenet zahlt Sonderdividende und kauft Aktien zurück

Veröffentlicht am 02.02.2021, 19:01
Aktualisiert 02.02.2021, 19:06
© Reuters.

02. Feb (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

FREENET FNTGn.DE - Frankfurt: Der Telekommunikationskonzern will für das abgelaufene Jahr 1,65 Euro je Aktie an Gewinn ausschütten. Der Hauptversammlung werde eine Dividende von 1,50 Euro je Aktie sowie eine Sonderdividende von 0,15 Euro je Aktie vorgeschlagen. Außerdem wolle Freenet bis zu 9,75 Millionen Aktien oder 7,6 Prozent des Grundkapitals über die Börse zurückkaufen, das Volumen des Aktienrückkaufprogramms betrage bis zu 135 Millionen Euro. Für 2019 hatte Freenet die Dividende fast ganz ausgesetzt und nur die gesetzlich verpflichtende Mindestdividende von 0,04 Euro je Aktie bezahlt MOBIL XOM.N - Houston: Aufgrund der Corona-Pandemie hat der traditionsreiche US-Ölkonzern seinen ersten Jahresverlust als börsennotiertes Unternehmen verbucht. Wegen hoher Abschreibungen und Verlusten in der Ölproduktion und im Raffineriegeschäft meldete der Konzern für 2020 einen Netto-Jahresverlust von 22,4 Milliarden Dollar, verglichen mit 14,34 Milliarden Dollar Gewinn im Vorjahr. Das Unternehmen kürzte im vergangenen Jahr die Ausgaben für neue Projekte um fast ein Drittel, kündigte den Abbau von bis zu 15 Prozent der Belegschaft an und erhöhte seine Schulden um 21 Milliarden Dollar.

FLATEXDEGIRO FTKn.DE - München: Der Frankfurter Online-Broker erhöht wegen des jüngsten Zustroms an Neukunden seine Wachstumserwartungen für dieses Jahr. Im Januar seien 130.000 Kunden hinzugekommen, gut viermal so viel wie ein Jahr zuvor, teilte das Unternehmen mit. Für 2021 erwartet Flatexdegiro nun 550.000 bis 750.000 (bisher 350.000) Neukunden - das wären zum Jahresende 1,8 bis zwei (Ende Januar: 1,4) Millionen Kunden. Sie sollen in diesem Jahr 75 bis 90 Millionen Transaktionen über Flatexdegiro abwickeln, bisher hatte der Broker mit 65 bis 75 Millionen gerechnet. Allein im Januar seien es 11,4 Millionen gewesen. Das werde sich "deutlich positiv auf Umsatz, Ergebnis und Free Cash-flow auswirken", hieß es in der Mitteilung.

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SKF SKFb.ST - Stockholm: Der schwedische Weltmarktführer bei Kugellagern hat einen über den Markterwartungen liegenden Quartalsgewinn eingefahren. Durch eine starke Nachfrageerholung in der Automobilbranche zum Jahresende stieg der operative Gewinn auf 2,21 Milliarden Kronen (217 Millionen Euro), teilte SKF mit. Analysten waren im Mittel von 2,04 Milliarden Kronen Gewinn für das vierte Quartal ausgegangen. "Wir erwarten für das erste Quartal 2021 ein organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich", teilte SKF mit. Trotzdem fiel der Kurs der Aktie um zwei Prozent.

TESLA TSLA.O - Der Elektroautobauer leistet der Anordnung der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA Folge und ruft 135.000 Fahrzeuge von Model S und Model X "freiwillig" zur Nachbesserung zurück. Ein Defekt bei der Steuerung des Touchscreens stellt nach Auffassung der Behörde ein Risiko dar, weil die Rückfahrkamera und das Beheizen der Windschutzscheibe gegen Beschlagen und Eis ausfallen könnte. Es geht um die Baujahre bis 2018. Die NHTSA hatte im Juni eine Untersuchung begonnen. Tesla hatte auf Beschwerden von Kunden hin erklärt, die Fahrer könnten statt auf den Bildschirm in den Rückspiegel schauen und die Scheiben manuell putzen. Auch das Kraftfahrt-Bundesamt prüft einen Rückruf.

ALIBABA 9988.HK - Bangalore/Shanghai: Der chinesische Interndthändler hat dank der in der Corona-Krise gestiegenen Online-Käufe im dritten Geschäftsquartal 2020/21 einen Umsatzanstieg verzeichnet. Die Umsätze seien um 37 Prozent auf 221,08 Milliarden Yuan (28,45 Milliarden Euro) gestiegen, teilte Alibaba (NYSE:BABA) mit. Allein die Verkäufe während des "Singles Day" im November, der die US-Verkaufsaktionen "Black Friday" und "Cyber Monday" übertraf, brachten dem Unternehmen 74 Milliarden Dollar Umsatz ein. Der Nettogewinn nach Anteilen Dritter belief sich auf 79,43 Milliarden Yuan, verglichen mit 52,31 Milliarden im Vorjahr.

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FERRARI RACE.MI - Mailand: Der italienische Luxus-Autobauer hat infolge der Corona-Krise einen Absatz- und Gewinnrückgang verbucht. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) sank um zehn Prozent auf 1,14 Milliarden Euro, der Umsatz um 8,1 Prozent auf 3,5 Milliarden. Der Absatz ging wegen der siebenwöchigen Produktionsunterbrechung zur Eindämmung der Pandemie auf weniger als 10.000 Fahrzeuge zurück. 2021 will der Vorstand wieder Gas geben und peilt einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro an und ein bereinigtes Ebitda zwischen 1,45 und 1,5 Milliarden.

PFIZER PFE.N - Frankfurt: Der US-Pharmakonzern erwartet in diesem Jahr einen Umsatzsprung durch den mit der Mainzer Biotechfirma Biontech BNTX.O entwickelten Covid-19-Impfstoff. Für 2021 rechnet der Konzern insgesamt mit einem Umsatz von 59,4 bis 61,4 Milliarden Dollar. Im vergangenen Jahr setzte Pfizer (NYSE:PFE) noch 41,9 Milliarden um, ein Plus von zwei Prozent. Alleine von dem Covid-19-Impfstoff erwartet Pfizer 2021 einen Umsatz von rund 15 Milliarden Dollar, im vierten Quartal brachte das Vakzin dem Unternehmen 154 Millionen ein.

HARLEY DAVIDSON HOG.N - Bangalore: Die Corona-Pandemie hat dem Hersteller der Kult-Motorräder einen Absatzeinbruch und rote Zahlen eingebrockt. Bei einem Umsatzrückgang um 39 Prozent auf 531 Millionen Dollar erwirtschaftete Harley Davidson im vierten Quartal einen Verlust von 96 Millionen Dollar. Vor Jahresfrist war noch ein Gewinn von 13 Millionen Euro angefallen. Im Gesamtjahr sank der Absatz um 32 Prozent auf 145.200 Motorräder, den niedrigsten Stand seit 1997. Um das Ruder herumzureißen, setzt Vorstandschef Jochen Zeitz auf teurere Motorräder und den Rückzug aus Märkten mit schwachem Wachstum wie etwa Indien.

SILTRONIC WAFGn.DE - München: Der Hedgefonds Davidson Kempner hat sich bei dem Wafer-Hersteller eingekauft. Er habe am 22. Januar 3,49 Prozent an Siltronic gehalten, seinen Anteil am 25. Januar aber wieder auf 2,55 Prozent reudziert, heißt es in einer Pflichtmitteilung. Dazwischen hatte GlobalWafers 6488.TWO sein Übernahmeangebot für Siltronic zweimal aufgestockt und die Annahmeschwelle auf 50 Prozent gesenkt. Der Hedgefonds Argonaut hatte auch das erhöhte Angebot als zu niedrig bezeichnet.

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UPS UPS.N - Bangalore: Ein Boom bei Online-Einkäufen von Weihnachtsgeschenken über Lebensmittel bis zu Möbeln hat dem US-Paketdienst einen Gewinnsprung beschert. Der bereinigte Gewinn kletterte im vierten Quartal um 26,6 Prozent auf 2,33 Milliarden Dollar, wie UPS mitteilte. Der Umsatz des Weltmarktführers stieg im Inland, das mit Paketen von Amazon.com AMZN.O und anderen Online-Händlern überschwemmt wurde, um 17,4 Prozent. Der Gesamtumsatz erhöhte sich auf 24,90 Milliarden Dollar von 20,57 Milliarden.

BYTEDANCE - Peking: Douyin, die Tochter des chinesischen Internetunternehmens Bytedance, will den Rivalen Tencent 0700.HK verklagen. Wegen monopolistischen Verhaltens fordert das TikTok-Pendant eine Entschädigung von 90 Millionen Yuan (11,6 Millionen Euro) von Tencent. "Wir haben eine Klage eingereicht, um unsere Rechte und die unserer Benutzer zu schützen", hieß es. Firmenangaben zufolge hindert Tencent Benutzer daran, die Inhalte der ByteDance-Tochter Douyin in ihren Chat-Apps zu teilen. Das sei ein Verstoß gegen das Antimonopolgesetz. Tencent war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. ByteDance will Insidern zufolge Douyin an die Hongkonger Börse bringen. Douyin ist das chinesische Äquivalent zur Kurzvideo-App TikTok, die von ByteDance in den USA und Europa angeboten wird. Es ist in der Volksrepublik sehr beliebt und kommt nach eigenen Angaben auf 600 Millionen Nutzer täglich.

ELECTROLUX ELUXb.ST - Stockholm: Der schwedische Hausgerätehersteller hat besser abgeschnitten als erwartet und rechnet auch in 2021 mit Zuwächsen. Dank der in der Corona-Krise gestiegenen Nachfrage schnellte der Betriebsgewinn im vierten Quartal auf 2,5 Milliarden Kronen (246 Millionen Euro) nach 960 Millionen vor Jahresfrist. Analysten hatten 2,34 Milliarden Kronen erwartet. Der Whirlpool WHR.N -Rivale erklärte, der Wachstumstrend werde im ersten Halbjahr sicher anhalten. Gründe dafür seien die geringen Lagerbestände der Einzelhändler und die Kauflust der Menschen während der Corona-Pandemie, die wegen der Reise- und Kontaktbeschränkungen daheim bleiben müssten.

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BP BP.L - London: Die Corona-Krise und die damit verbundene schwache Energienachfrage haben den Gewinn des britischen Mineralölkonzerns stark gedrückt. Der Gewinn fiel im vierten Quartal auf 115 Millionen Dollar von 2,6 Milliarden Dollar im Vorjahr, wie der Konzern mitteilte. Im Gesamtjahr verzeichnete BP wegen Abschreibungen auf Öl- und Gaswerte angesichts auf lange Sicht zu erwartender sinkender Energiepreise einen Verlust von 5,7 Milliarden Dollar, den ersten in einem Jahrzehnt.

PANASONIC 6752.T - Tokio: Der japanische Elektronikkonzern hat im dritten Geschäftsquartal 2020/21 dank höherer Nachfrage seinen Gewinn kräftig gesteigert und seinen Ausblick angehoben. Der operative Gewinn liege im abgelaufenen Quartal mit 130,2 Milliarden Yen (1,03 Milliarden Euro) über den 100,4 Milliarden Yen der Vorjahresperiode, teilte Panasonic mit. Analysten waren von 74,6 Milliarden Yen ausgegangen. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern, der unter anderem Batterien für Tesla liefert, nun einen operativen Gewinn von 230 Milliarden Yen nach bislang anvisierten 150 Milliarden Yen.

AT&S ATSV.VI - Wien: Der steirische Leiterplattenhersteller hat in den ersten drei Quartalen dank einer hohen Nachfrage einen Rekordumsatz und ein kräftiges Gewinnplus verbucht. Die Erlöse legten um 17,3 Prozent auf 883,8 Millionen Euro zu, das Konzernergebnis stieg um 47,8 Prozent auf 37,3 Millionen Euro, wie der Apple (NASDAQ:AAPL) APPL.O -Zulieferer mitteilte. Wesentlich beigetragen zum Umsatzwachstum hat der Produktionsanlauf der erweiterten Kapazitäten im chinesischen Werk Chongquing I, erklärte der Konzern. Durch die pandemiebedingte Beschleunigung der Digitalisierung sei die Nachfrage nach leistungsfähigen Leiterplatten und IC-Substraten gestiegen. Für das Gesamtjahr 2020/21 traut sich AT&S nun mehr zu: Für den Umsatz wird ein Plus zwischen 17 und 19 Prozent erwartet, für die operative Umsatzrendite (Ebitda-Marge) eine Bandbreite von 20 bis 22 Prozent. Zum dritten Quartal lag sie bei 21,1 Prozent.

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WACKER CHEMIE WCHG.DE - München: Der Chemiekonzern ist im Corona-Jahr 2020 im operativen Geschäft nur leicht hinter dem Vorjahr zurückgeblieben. Das operative Ergebnis (Ebitda) sank um 15 Prozent auf 665 Millionen Euro, wie Wacker Chemie mitteilte. Ohne einen Sonderertrag 2019 hätte es fast auf Vorjahresniveau gelegen. Der Umsatz ging um fünf Prozent auf 4,69 Milliarden Euro zurück. Die starke Nachfrage nach Polysilizium und aus der Bauindustrie im zweiten Halbjahr habe den Rückstand nicht ganz wettmachen können. Mit einem Nettogewinn von 200 Millionen Euro kehrte Wacker 2020 in die schwarzen Zahlen zurück, nachdem Abschreibungen ein Jahr zuvor zu einem Verlust von 630 Millionen geführt hatten.

ATOS ATOS.PA - München: Aus der mehr als zehn Milliarden Dollar schweren Übernahme des amerikanischen IT-Dienstleisters DXC Technology DXC.N wird vorerst nichts. Die beiden Unternehmen hätten sich verständigt, die Gespräche abzubrechen, teilte DXC mit. Der Verwaltungsrat von DXC erachte das Gebot als unzureichend. Reuters hatte Anfang Januar von dem Vorstoß der französischen Atos erfahren. DXC war 2017 aus der Abspaltung des Firmenkunden-Geschäfts von Hewlett Packard Enterprise (NYSE:HPE) HPE.N hervorgegangen.

SIEMENS ENERGY ENR1n.DE - München: Der Energietechnikkonzern streicht bis 2025 rund 7800 seiner weltweit gut 90.000 Arbeitsplätze. Betroffen sei die Sparte Gas and Power. Drei Viertel der Jobs würden in der Verwaltung, dem Management und im Vertrieb gestrichen. In Deutschland sollen 3000 Arbeitsplätze wegfallen, die Standorte blieben aber bestehen. In den USA sollen 1700 Jobs abgebaut werden. Siemens Energy will bis 2023 eine bereinigte Ebita-Marge vor Sondereffekten von 6,5 Prozent bis 8,5 Prozent erreichen. Im ersten Quartal lag sie bei 5,6 Prozent. Unter dem Strich fuhr das Unternehmen einen Gewinn von 99 Millionen Euro ein.

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ALPHABET INC/GOOGLE GOOGL.O - Oakland: Der US-Internet-Riese muss nach einem Vergleich 3,8 Millionen Dollar wegen zu geringer Bezahlung und Benachteiligungen von Frauen und Asiaten zahlen. Alphabet teilte mit, man sei froh, die Angelegenheit geklärt zu haben. Ermittler des US-Arbeitsministeriums hatten festgestellt, dass Google von 2014 bis 2017 zeitweise 2783 Frauen in seiner Software-Engineering-Gruppe zu schlecht bezahlt hatte. Zudem seien Frauen und asiatische Bewerber 2017 bei Stellenausschreibungen in San Francisco und Kirkland benachteiligt worden. Der Vergleich umfasst eine Rückvergütung von 2,6 Millionen Dollar an 5500 Mitarbeiter und Bewerber und fordert eine Überprüfung der Einstellungs- und Gehaltspraktiken bei Google. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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