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FIRMEN-BLICK-Delivery Hero erwirbt zusätzliche Aktien an Just Eat Takeway.com

Veröffentlicht am 12.02.2020, 23:52
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Delivery Hero erwirbt zusätzliche Aktien an Just Eat Takeway.com
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12. Feb (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

DELIVERY HERO DHER.DE - Berlin: Der Essenslieferdienst Delivery Hero will 8,4 Millionen zusätzliche Aktien an Just Eat Takeaway.com kaufen. Dies solle über einen Terminaktienerwerb und ein Absicherungsgeschäft geschehen, teilte das Unternehmen mit. Damit wolle Delivery Hero damit seine Position in Just Eat Takeaway.com nach der aus der Fusion von Takeaway.com und Just Eat resultierenden Verwässerung wiederherstellen.

CISCO CSCO.O - Bangalore: Der US-Netzwerkausrüster hat trotz eines Umsatzrückgangs seinen Gewinn im zweiten Quartal gesteigert. Das Nettoergebnis legte im Jahresvergleich um zwei Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar zu, wie das Unternehmen nach Börsenschluss mitteilte. Die Erlöse sanken um 3,5 Prozent auf zwölf Milliarden Dollar. Im Geschäft mit Netzwerk-Infrastruktur brachen die Umsätze um acht Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar ein. Cisco will sich stärker auf Software und Cybersicherheit konzentrieren, um den Rückgang im traditionellen Hardware-Geschäft abzufangen. Die Cisco-Aktie verlor nachbörslich in New York zwei Prozent.

APPLIED MATERIALS AMAT.O - Bangalore: Applied Materials hat die Anleger mit seinem Umsatzausblick für das zweite Quartal erfreut. Der weltgrößte Chipanlagenbauer erklärte nach US-Börsenschluss, er gehe dank einer hohen Nachfrage im Zuge des 5G-Ausbaus für den Dreimonatszeitraum von Erlösen von 4,34 Milliarden Dollar plus oder minus 200 Millionen Dollar aus. Von Reuters befragte Experten hatten bislang nur Umsätze von 4,05 Milliarden Dollar erwartet. Im ersten Quartal sei der Überschuss auf 892 Millionen Dollar von 771 Millionen Dollar im Vorjahr gestiegen. Der Umsatz habe um elf Prozent auf 4,16 Milliarden Dollar zugenommen. Beide Kennziffern übertrafen die Analystenerwartungen. Die Entwicklung bei Applied Materials wird als Gradmesser für den Zustand der Halbleiterbranche gesehen.

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TESLA TSLA.O - Washington: Der E-Auto-Hersteller ruft 15.000 Wagen des Typs Model X wegen möglicher Probleme mit der Servorlenkung in den USA und Kanada zurück. Damit verbunden ist die Gefahr möglicher Unfälle. Nach Angaben der kanadischen Aufsichtsbehörde NHTSA sind Modelle aus dem Jahr 2016 betroffen.

COMPUGROUP MEDICAL COPMa.DE - Berlin: Der für das Festnetz- und Mobilfunkgeschäft bei der Deutschen Telekom DTEGn.DE in Deutschland zuständige Vorstand, Dirk Wössner, heuert bei CompuGroup Medical als Chef an. Der Softwarehersteller für das Gesundheitswesen teilte mit, Wössner zum Nachfolger von Frank Gotthardt als Mitglied und Vorsitzenden des Vorstands der Gesellschaft zu bestellen. Gotthardt solle in den Aufsichtsrat des Unternehmens wechseln und dort den Vorsitz übernehmen. Gotthardt bleibe auch künftig Hauptaktionär. Wössners Bestellung zum Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft erfolge mit Wirkung zum Ablauf seines derzeitigen Anstellungsvertrages, der - vorbehaltlich einer etwaigen vorzeitigen Beendigung - noch eine Restlaufzeit bis zum 31. Dezember 2020 habe.

EURONEXT ENX.PA /BME BME.MC - London: Die Mehrländerbörse Euronext prüft weiterhin, ob sie in ein Bieterrennen um den spanischen Rivalen Bolsas y Mercados Espanoles (BME) einsteigt. "Wir analysieren alle Parameter, die für die BME-Situation relevant sind, wir beobachten alle Entwicklungen rund um diese Situation", sagte Euronext-Chef Stephane Boujnah. "Diese laufende Analyse kann zu einem Angebot führen oder auch nicht." Die Schweizer Börse Six hatte Mitte November eine Übernahme-Offerte für die Madrider Börse BME in Höhe von rund 2,8 Milliarden Euro unterbreitet.

FACEBOOK FB.O - Dublin: Der Internet-Riese hat den Start seines neuen Dating-Dienstes in der EU nach Bedenken des irischen Datenschutzbeauftragten verschoben. Die Kennenlern-Funktion "Facebook Dating", die in den USA schon im September angekündigt worden war, sollte am Donnerstag auch in Europa verfügbar sein. Die Datenschutzbehörde hatte kritisiert, dass sie davon erst zehn Tage vorher erfahren habe, und hatte die Zentrale von Facebook Ireland am Montag inspiziert. Facebook bestätigte die Verschiebung: Man wolle sich etwas mehr Zeit lassen, um sicherzustellen, dass das Produkt für den europäischen Markt reif sei. Mit "Facebook Dating" lassen sich unter anderem Instagram-Profile von Followern in eine "Secret Crush"-Liste einfügen.

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BOEING BA.N - Chicago: Nach dem Neustart für die Boeing (NYSE:BA) 737 MAX wird es nach Angaben von Finanzvorstand Greg Smith rund zwei Jahre dauern, bis die Produktion wieder auf dem Normalniveau sein wird. Vor dem Flugverbot für das Unglücksmodell nach zwei Abstürzen hatte Boeing den Bau von 57 Maschinen pro Monat angepeilt. Die Produktion hänge vor allem vom Lagerbestand der Zulieferer ab, sagte Smith. Die Lieferkette sei das zentrale Thema der täglichen internen Telefonkonferenzen zur Boeing 737 MAX. Die Maschine sicher wieder in die Luft zu bekommen, sei der größte Einflussfaktor für den Mittelzufluss von Boeing.

TEVA TEVA.TA - Tel Aviv: Der Preisdruck auf sein wichtigstes Medikament setzt dem weltgrößten Generikahersteller weiter zu. Für 2020 plant Teva einen Umsatz von 16,6 bis 17 Milliarden Dollar. Im vergangenen Jahr war der Umsatz der Ratiopharm-Mutter um acht Prozent auf 16,9 Milliarden Dollar geschrumpft. Teva leidet in den USA schon seit längerem unter der Konkurrenz durch Nachahmerversionen des Multiple-Sklerose-Mittels Copaxone. Im vierten Quartal glichen Zuwächse bei anderen Arzneien die Einbußen bei Copaxone aus, der Umsatz von Teva stieg um ein Prozent auf 4,5 Miliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn lag im Schlussquartal bei 62 Cent je Aktie nach 53 Cent vor Jahresfrist - mehr als Analysten erwartet hatten. Teva habe 2019 große Fortschritte erzielt, urteilte Vorstandschef Kare Schultz. Das Unternehmen habe seine Umstrukturierung abgeschlossen, die Kosten um mehr als drei Milliarden und die Nettoverschuldung um mehr als neun Milliarden Dollar gesenkt.

GEA G1AG.DE - Frankfurt: Der Maschinenbauer verkleinert den Vorstand mit dem Weggang von Steffen Bersch seinen auf drei Personen. Der Aufsichtsrat und Bersch haben sich einvernehmlich auf die vorzeitige Beendigung des bis Ende 2021 laufenden Vertrages verständigt, wie Gea mitteilte. Damit gehörten dem Vorstand ab 1. März Vorstandschef Stefan Klebert, Finanzvorstand Marcus Ketter und Chief Operating Officer Johannes Giloth an. Bersch ist seit Anfang 2016 Vorstandsmitglied der Gea Group und verantwortet dort seit kurzem die Divisionen Liquid & Powder Technologies, Food & Healthcare Technologies und Refrigeration Technologies sowie Global Technology. Bersch wolle sich neuen Aufgaben außerhalb des Konzerns widmen.

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DEUTSCHE TELEKOM DTEGn.DE - Bonn: Der für das Festnetz- und Mobilfunkgeschäft in Deutschland zuständige Vorstand, Dirk Wössner, verlässt den Konzern. Wössner werde seinen zum 31. Dezember 2020 auslaufenden Vertrag nicht verlängern, teilte die Telekom mit. Die Suche nach einem Nachfolger sei eingeleitet. Wössner, der bei der Telekom seit 2018 im Amt ist, werde ab 2021 Vorstandsvorsitzender eines Softwareunternehmens.

PERMIRA PERM.UL - London: Der Finanzinvestor kauft Insidern zufolge die italienische Luxus-Turnschuhmarke Golden Goose. Laut der Vereinbarung mit dem Verkäufer, der US-Investmentfirma Carlyle CG.O , liege der Wert des Schuhherstellers aus Venedig bei 1,28 Milliarden Euro. Seit Ende vergangenen Jahres hatte Carlyle nach einem Käufer für die Firma, deren Sneaker um die 400 Euro kosten, gesucht. Auch im Rennen um die Edelschuhe waren die US-Private-Equity-Firma Advent und SPAC Acamar ACAMU.O , wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte. Eine Stellungnahme von Permira war zunächst nicht erhältlich. 2018 hatte Golden Goose einen Umsatz von 200 Millionen Euro gemacht, 2014 waren es weniger als 50 Millionen gewesen.

R+V VERSICHERUNG - München: Das Sturmtief "Sabine" kostet den genossenschaftlichen Versicherer R+V voraussichtlich rund 50 Millionen Euro. "Am Ende ging der erste Frühjahrssturm in diesem Jahr glimpflicher aus als erwartet", teilte die R+V Versicherung mit. Bis Mittwochmorgen seien mehr als 15.000 Schäden mit einer Schadensumme von 25 Millionen Euro gemeldet werden, die meisten davon an Gebäuden und Hausdächern. Letztlich werde "Sabine" mit mehr als 50 Millionen Euro bei der R+V zu Buche schlagen. Zum Vergleich: Für "Kyrill" hatte die R+V 2007 weit mehr als 100 Millionen Euro auszahlen müssen. 2317.TW - Taipeh: Der taiwanische Apple AAPL.O -Zulieferer will die Produktion in China bis Ende Februar zur Hälfte wieder hochfahren, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Im März solle die Produktion dann zu zu etwa 80 Prozent laufen. Die Fabriken waren wegen der Ausbreitung des Coronavirus in China geschlossen worden.

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NISSAN 7201.T - Tokio: Der Autobauer hat seinen in den Libanon geflohenen Ex-Chef Carlos Ghosn auf Schadenersatz in Höhe von umgerechnet rund 83 Millionen Euro verklagt. Die Summe kann sich Nissan zufolge noch erhöhen. Damit sollten Strafgelder beglichen werden, die wegen des finanziellen Fehlverhaltens des Managers wahrscheinlich an die Aufsichtsbehörden gezahlt werden müssten. Zudem könnten wegen der "verleumderischen Äußerungen" Ghosns auf einer Pressekonferenz in Beirut im vergangenen Monat gesonderte rechtliche Schritte eingeleitet werden. Ghosn steht in Japan unter Anklage, bestreitet die Vorwürfe aber.

AKZO NOBEL AKZO.AS - Amsterdam: Der niederländische Farbenhersteller hat im vierten Quartal einen niedrigeren Gewinn verzeichnet als Analysten erwartet hatten. Der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) kletterte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 30 Prozent auf 312 Millionen Euro, teilte Akzo Nobel mit. Von Refinitv befragte Analysten hatten ein Ebitda von 324 Millionen Euro prognostiziert. Der Umsatz ging um drei Prozent auf 2,24 Milliarden Euro zurück, da eine schwache Nachfrage, insbesondere von Seiten der Autohersteller, dem Unternehmen zusetzte. Der Anstieg des Kerngewinns stelle "einen guten Fortschritt dar, trotz höherer Rohstoffkosten und einer nachlassenden Nachfrage", sagte Akzo-Nobel-Chef Thierry Vanlancker. Das Unternehmen sei auf dem besten Weg, die für 2020 angestrebten Kostensenkungen von 200 Millionen Euro und eine Umsatzrendite von 15 Prozent zu erreichen.

AHOLD AD.AS - Amsterdam: Der niederländische Lebensmittelriese hat im vierten Quartal dank eines starken US-Geschäftes besser abgeschnitten als erwartet. Der Umsatz legte auch dank einem starken Dollar um 5,5 Prozent auf 17,4 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis kletterte auf 765 (Vorjahr: 743) Millionen Euro. Analysten hatten mit einem operativen Gewinn von 762 Millionen Euro gerechnet und mit einem Umsatz von 17,3 Milliarden. Für 2020 kündigte der Vorstand ein Wachstum des bereinigten Ergebnisses je Aktie im mittleren einstelligen Prozentbereich an.

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SOFTBANK 9984.T - Tokio: Verluste bei seinem Vision Fund haben den operativen Gewinn des japanischen Technologieinvestors einbrechen lassen. Der Gewinn fiel auf 2,6 Milliarden Yen (21,7 Millionen Euro) für die Monate Oktober bis Dezember nach 438 Milliarden Yen im Vorjahr, teilte Softbank mit. Der Vision Fund verzeichnete einen Betriebsverlust von 225 Milliarden Yen (1,88 Milliarden Euro) nach einem Gewinn von 176 Milliarden Yen. Bis Ende Dezember habe der Vision Fund 74,6 Milliarden Dollar in 88 Unternehmen investiert, diese Investitionen hätten zum Jahresende einen Wert von 79,8 Milliarden Dollar.

ABN AMRO ABNd.AS - Amsterdam: Abschreibungen auf Kredite an Energieunternehmen und höhere Kosten zur Geldwäschebekämpfung haben der niederländischen Bank im vergangenen Jahr das Ergebnis vermasselt. Der Gewinn fiel um 13 Prozent auf 2,05 Milliarden Euro, wie die Bank mitteilte. Analysten hatten mit einem höheren Ergebnis gerechnet. Vor allem im Schlussquartal habe es Belastungen gegeben durch Problemkredite an Energiefirmen, die Offshore-Geschäft betreiben. Schon im Geschäftsjahr 2018 hatte ABN Amro Schwierigkeiten im Darlehensgeschäft mit Firmen aus der Energie-, Diamanten- und Schiffsbranche. ABN Amro steht wie viele andere Banken in Europa unter dem Verdacht der Geldwäsche. Die niederländischen Behörden drohten dem Konzern eine Strafe an, weil jahrelang verdächtige Zahlungen nicht gemeldet worden seien.

KERING PRTP.PA - Paris: Der Eigentümer der Luxusmodemarke Gucci hat im Weihnachtsquartal besser abgeschnitten als erwartet. Der Umsatz legte um 13,8 Prozent auf 4,36 Milliarden Euro zu. Analysten hatten lediglich mit einem Plus von 10,9 Prozent gerechnet. Der Vorstand warnte aber vor Belastungen infolge des Ausbruchs des Coronavirus auf dem Schlüsselmarkt China. In den vergangenen Tagen hatten bereits mehrere Firmen aus dem Luxussegment über schwache Geschäfte in China geklagt.

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HEINEKEN HEIO.AS - Brüssel: Der weltweit zweitgrößte Bierhersteller hinter Anheuser Busch ABI.BR hat 2019 mehr verdient und rechnet auch im laufenden Jahr mit Zuwächsen. Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 3,9 Prozent auf 4,02 Milliarden Euro. Der Vorstand hatte im Herbst seine Prognose für das Betriebsergebnis auf vier Prozent eingedampft und lag damit am unteren Rand der ursprünglichen Ziele. Für das laufende Jahr kündigte der Vorstand einen Zuwachs im mittleren einstelligen Prozentbereich an.

BAWAG BAWG.VI - München: Die Wiener Bank hat mit einem Rekordgewinn von 604 Millionen Euro vor Steuern ihre Ziele für das abgelaufene Jahr erreicht. Angepeilt hatte die Bawag mehr als 600 Millionen Euro, am Ende lag der Gewinnzuwachs bei sechs Prozent, wie die Bank mitteilte. Im laufenden Jahr sollen wie geplant 640 Millionen Euro zu Buche stehen. Die Dividende für 2019 soll um 20 Prozent auf 2,61 Euro je Aktie steigen. Bei der Kostenquote (Cost-Income-Ratio) hat die Bank mit 42,7 (Vorjahr 44,2) Prozent ihre Zielmarke von 43 Prozent ebenfalls erreicht. 2020 soll die Quote auf weniger als 40 Prozent gedrückt werden.

JENOPTIK JENGn.DE - Düsseldorf: Der Technologiekonzern hat dank anziehender Geschäfte im zweiten Halbjahr 2019 Umsatz und Gewinn gesteigert. Bei einem Plus der Erlöse um 2,5 Prozent auf 855 Millionen Euro legte das operative Ergebnis (Ebitda) um fünf Prozent auf 134 Millionen Euro zu. Damit hat der Konzern Firmenangaben zufolge Rekordwerte erzielt. Die Auftragsentwicklung im vierten Quartal stimmt den Vorstand zuversichtlich, 2020 erneut zu wachsen.

NORMA NOEJ.DE - Düsseldorf: Der Industriezulieferer hat 2019 die Konjunkturflaute und die Krise der Autobranche zu spüren bekommen. Bei einem stagnierenden Umsatz in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro sank das bereinigte operative Ergebnis um 16,4 Prozent auf 144,8 Millionen Euro. Die bereinigte Ebita-Marge sank auf 13,2 Prozent von 16,0 Prozent im Jahr zuvor. "Das volatile Marktumfeld und die angespannte geopolitische Situation ließen unsere Geschäftsentwicklung hinter den Erwartungen zurückbleiben", sagte Vorstandschef Michael Schneider.

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VONTOBEL VONN.S - Zürich: Die Schweizer Privatbank hat ihre eigenen Wachstumsvorgaben 2019 übertroffen. Der Vermögensverwalter sammelte bei den Kunden 11,7 Milliarden Franken an neuen Geldern ein, wie Vontobel mitteilte. Dies entspreche einem Neugeldwachstum von 6,9 Prozent und liege über der Zielspanne von vier bis sechs Prozent. Rund lief es vor allem Geschäft mit Profi-Anlegern und Fonds (Asset Management). Der Gewinn sei insgesamt um 14 Prozent auf 265,1 Millionen Franken gestiegen. Vontobel bestätigte zwar die Ziele für 2020, will im Juli aber neue Vorgaben veröffentlichen. Hintergrund ist der im Dezember angekündigte Ausstieg aus dem Kapitalmarktgeschäft. AAPL.O - San Francisco: Der langjährige Warner Music Manager Jeff Bronikowski wird zu Apple AAPL.O wechseln. In seiner neuen Funktion werde er die globale Leitung der strategischen Musik-Weiterentwicklung übernehmen, teilte das Unternehmen mit. Bronikowski bestätigte den Wechsel auf der Netzwerk-Plattform LinkedIn (NYSE:LNKD). Apple versucht, seine Verkäufe mit kostenpflichtigen Abonnements für Dienste wie Apple Music zu steigern, kann sich aber bisher nicht gegen den Top-Rivalen Spotify Technology SPOT.N durchsetzen. Apple hat mehr als 60 Millionen Musik-Abonnenten, Spotify zählt 124 Millionen zu seinen Kunden. (Zusammengestellt in den Reuters-Redaktionen Frankfurt, Berlin und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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