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FIRMEN-BLICK-Chemikalienhändler Brenntag will Dividende erhöhen

Veröffentlicht am 20.02.2021, 13:09
© Reuters.

20. Feb (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

BRENNTAG BNRGn.DE - Berlin: Der Chemikalienhändler plant eine Erhöhung der Dividende auch für das vergangene Jahr. "Auch wenn der Jahresabschluss noch nicht fertig ist, bin ich sehr zuversichtlich, dass wir auf dem Weg der Dividendenerhöhung weitergehen werden", sagte Finanzchef Georg Müller der "Börsen-Zeitung" (Samstag). Die Kosten des 370 Millionen Euro teuren Konzernumbaus entfallen dem Manager zufolge überwiegend auf das laufende Jahr: "2020 werden wir schon einen kleinen Teil verbuchen. Der überproportionale Teil wird jedoch in diesem Jahr anfallen, 2022 und 2023 folgen nochmals kleinere Beträge." Für Zukäufe plane Brenntag wie bisher 200 bis 250 Millionen Euro jährlich ein.

FOXCONN - Taipeh: Der taiwanische Apple AAPL.O -Zulieferer und weltgrößte Elektronik-Auftragsfertiger erwartet für sich und seine Abnehmer nur begrenzte Auswirkungen der Lieferengpässe in der Chipindustrie. "Weil die meisten unserer Kunden große Kunden sind, haben sie alle eine angemessene Vorsorgeplanung", sagte Foxconn-Chef Liu Young-way. "Deswegen gibt es zwar Auswirkungen auf diese großen Kunden, aber begrenzt." Weil in der Corona-Pandemie die globale Nachfrage nach Laptops, Spielekonsolen und anderen Elektronikgeräten stieg, kam es zu Engpässen in der Versorgung mit Halbleitern. Damit kämpfen auch Autohersteller VOWG_p.DE DAIGn.DE , die für Elektrofahrzeuge und Fahrassistenzsysteme zunehmend auf Computerchips angewiesen sind.

PETROBRAS PETR4.SA - Rio de Janeiro: Der staatseigene brasilianische Ölkonzern verliert seinen Chef nach einem Streit mit der Regierung über Treibstofferhöhungen. Das Energieministerium kündigte die Ablösung von Roberto Castello Branco an. Er hatte den Zorn von Staatspräsident Jair Bolsonaro auf sich gezogen, weil die Benzinpreise gestiegen waren. Castello Brancos Nachfolger soll nach Auskunft des Ministeriums der frühere Verteidigungsminister Joaquim Silva e Luna werden. Es ist der zweite Fall binnen drei Jahren, in dem ein Petrobras-Chef im Streit über die Benzinpreise seinen Posten abgeben muss.

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