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FIRMEN-BLICK-CA Immo schraubt dank steigender Mieten Gewinn nach oben

Veröffentlicht am 20.11.2019, 18:26
FIRMEN-BLICK-CA Immo schraubt dank steigender Mieten Gewinn nach oben
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20. Nov (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

CA IMMO CAIV.VI - Frankfurt: Der österreichische Immobilienkonzern hat in den ersten neun Monaten dank steigender Mieten den Gewinn erhöht und sein Jahresziel bekräftigt. Das operative Ergebnis aus dem Vermietungsgeschäft (FFO I) kletterte um 8,1 Prozent auf 101,4 Millionen Euro, wie CA Immo mitteilte. Die Mieterlöse stiegen um 16,4 Prozent auf 164,8 Millionen Euro. Bereinigt um IFRS 16-Effekte in Höhe von 9,5 Millionen beliefen sich die Mieterlöse auf 155,3 Millionen Euro, ein Plus von 9,7 Prozent. Das Periodenergebnis schoss um 30,9 Prozent auf 177,9 Millionen Euro in die Höhe. Für das Gesamtjahr bestätigte das Management das Ziel, das nachhaltige Ergebnis (FFO I) auf über 125 (Vorjahr: 118,5) Millionen Euro zu verbessern.

FRANCAISE DES JEUX (FDJ) FDJ.PA - Paris: Der Börsengang des Lotterieanbieters spült zwei Milliarden Euro in die Kassen des französischen Staats. Davon sollen 1,8 Milliarden Euro in einen Innovationsfonds fließen, wie Finanzminister Bruno Le Maire sagte. Die Aktien von Francaise des Jeux wurden mit 19,90 Euro am oberen Ende der Preisspanne platziert. Der Staat reduziert seinen Anteil an dem Unternehmen von 72 Prozent auf 20 Prozent. Am Donnerstag will der Lotterieanbieter sei Börsendebüt feiern.

DEUTSCHLAND/5G - Berlin: Unternehmen können nach Angaben des Wirtschaftsministeriums ab Donnerstag Anträge zur Nutzung privater 5G-Frequenzen stellen. "Bisher waren Unternehmen von der Versorgung durch Telekommunikationsanbieter abhängig", sagte der Beauftragte des Ministeriums für die digitale Wirtschaft, Thomas Jarzombek, am Mittwoch. "Das ist ein großer Schritt nach vorn. Es ist sogar möglich, was bislang undenkbar war: Mobilfunknetze aufzubauen, vom Internet getrennt." Das biete ein ganz neues Niveau an Sicherheit.

CHEMIEBRANCHE - Frankfurt: Kurz vor Beginn der zweiten Runde in den Tarifverhandlungen für die 580.000 Beschäftigten der Chemieindustrie hat die Arbeitgeberseite Einigungswillen signalisiert. Die Gewerkschaft IG BCE habe anders als in früheren Jahren die Laufzeit und die Prozentforderung nicht konkret beziffert, sagte der Verhandlungsführer des Arbeitgeberverbands BAVC, Georg Müller, dem "Handelsblatt". "Das werten wir als Signal, dass es der Gewerkschaft vor allem um die qualitativen Forderungen geht und es hier Spielraum gibt." Die IG BCE hatte nach den ersten Gesprächen auf Bundesebene vor rund einem Monat erklärt, dass noch "dicke Bretter zu bohren" seien. Nachdem die Arbeitgeberseite kein konkretes Angebot vorgelegt hatte, sollen die Gespräche am Donnerstag und Freitag (21./22. November) in Wiesbaden fortgesetzt werden.

ALIBABA BABA.N - Hongkong: Der chinesische Online-Handelsriese sammelt bei seiner Zweitplatzierung an der Hongkonger Börse bis zu 12,9 Milliarden Dollar ein. Die Aktien werden zu je 176 Hongkong-Dollar angeboten, wie Alibaba (NYSE:BABA) am Mittwoch mitteilte. Das entspricht einem Abschlag von 2,9 Prozent auf den Schlusskurs der Aktien in New York am Dienstag. Dort sind die Aktien bereits seit 2014 börsennotiert. Der Gang auf das Hongkonger Börsenparkett bringt Alibaba mindestens 11,3 Milliarden Dollar ein. Bei vollständiger Platzierung der Mehrzuteilungsoption steigt der Erlös auf 12,9 Milliarden. Am Dienstag will Alibaba sein Debüt an der Hongkonger Börse feiern.

INTESA ISP.MI - Mailand: Die italienische Großbank will enger mit dem Zahlungsanbieter Nexi NEXII.MI zusammenarbeiten. Nexi bestätigte am Mittwoch, dass erste Gespräche geführt würden, nannte aber keine Einzelheiten. Die Firma dementierte allerdings, dass Intesa einen Anteil von 30 bis 40 Prozent an Nexi übernehmen werde. Die italienische Tageszeitung Messagero hatte zuvor darüber berichtet. Die Investoren Bain Capital, Advent International und Clessidra sind über das Investmentvehikel Mercury UK mit 60,1 Prozent an Nexi beteiligt. Nexi war im April an die Börse gegangen und hatte dabei zwei Milliarden Euro eingesammelt.

KINGFISHER KGF.L - London: Das schwächelnde Geschäft in Frankreich, Großbritannien und Irland hat den Umsatz der britische Baumarktkette belastet. Im dritten Quartal sank der Gesamtumsatz von Kingfisher währungsbereinigt um 3,2 Prozent auf drei Milliarden Pfund (3,5 Milliarden Euro). "Meine erste Einschätzung ist, dass wir nicht das richtige Gleichgewicht zwischen den Vorteilen der Größe des Konzerns und der Nähe zu den lokalen Märkten gefunden haben", sagte Thierry Garnier, der seit September Chef des britischen Konzerns ist. Kingfisher betreibt in Großbritannien vor allem B&Q und in Frankreich Castorama und Brico Depot.

ALCON ALCC.S - Zürich: Der schweizerisch-amerikanische Augenheilkonzern hat im dritten Quartal zwar sein Renditeziel erreicht. Unter dem Strich lasteten jedoch Sonderkosten auf dem Ergebnis. Die um Sonderposten bereinigte Betriebsgewinnmarge betrug 17,4 Prozent und lag damit innerhalb der Zielbandbreite für das Gesamtjahr. Diese senkte das Unternehmen jedoch auf 17 bis 17,5 Prozent statt der zuvor angepeilten 17 bis 18 Prozent. Wegen einer Abschreibung und Kosten im Zusammenhang mit der Abspaltung von der früheren Konzernmutter Novartis NOVN.S verbuchte das in Genf ansässige Unternehmen einen operativen Verlust von 18 Millionen Dollar.

ALIBABA BABA.N - Hongkong: Der chinesische Online-Handelsriese werde Insidern zufolge bis zu 12,9 Milliarden Dollar bei seiner Zweitplazierung an der Hongkonger Börse erzielen. Laut zwei mit der Angelegenheit vertrauten Personen werde Alibaba potenziellen Anlegern die Anteilsscheine zu jeweils 176 Hongkong-Dollar anbieten, was einem Abschlag von 2,8 Prozent auf den Schlusskurs der Aktien in New York am Dienstag entspräche. Der Deal würde demnach 11,3 Milliarden Dollar einbringen, bevor eine sogenannte "Greenshoe"-Mehrzuteilungsoption greife, die die Summe auf 12,9 Milliarden Dollar erhöhen könnte, so die beiden Personen. Alibaba reagierte nicht sofort auf eine Anfrage von Reuters zur Stellungsnahme. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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