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FIRMEN-BLICK-Australische Behörde - VW muss im Diesel-Skandal Strafe zahlen

Veröffentlicht am 20.12.2019, 02:39
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Australische Behörde - VW muss im Diesel-Skandal Strafe zahlen
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20. Dez (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

VOLKSWAGEN VOWG_p.DE - Bangalore: Ein australisches Gericht hat dem deutschen Autobauer im Diesel-Skandal eine Strafe von 125 Millionen AU-Dollar (etwa 77,4 Mio Euro) auferlegt. Dies sei die höchste jemals verhängte Strafe wegen eines Verstoßes gegen das Verbraucherschutzgesetz, teilte die Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde ACCC mit. Eine Stellungnahme von VW (DE:VOWG) lag zunächst nicht vor.

NVIDIA NVDA.O - Der Chiphersteller hat auch von den EU-Wettbewerbshütern grünes Licht für die Übernahme des Konkurrenten Mellanox MLNX.O für 6,8 Milliarden Dollar erhalten. Das im März angekündigte Geschäft hat bereits die Zustimmung der US-Behörden erhalten. Damit steht noch die Genehmigung in China aus, wo Mellanox Alibaba (NYSE:BABA) BABA.N und Baidu BIDU.O zu seinen Kunden zählt. Für Nvidia ist es der größte Zukauf in der Geschichte des Unternehmens. Es will damit sein Geschäft mit Rechenzentren und künstlicher Intelligenz ausbauen. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Danzig, Zürich und Wien. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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