Investing.com – die europäischen Aktienmärkte sind heute stark gestiegen, während Investoren auf das Politiktreffen der EZB warten unter anhaltenden Sorgen über die Handhabung der Schuldenkrise in der Eurozone.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 1.06% nach oben gesprungen, Frankreichs CAC 40 kletterte um 0.99% und Deutschlands DAX 30 kletterte um 0.95%.
Das Marktsentiment wurde am Mittwoch stark geschwächt nachdem Daten zeigten, dass der finale Einkaufsmanagerindex der Eurozone im April auf ein 34 Monatstief gesunken ist, während die Arbeitslosigkeitsrate der Region im März auf ein Rekordhoch von 10.7% gestiegen ist.
Investoren bleiben vorsichtig vor dem Politiktreffen der Europäischen Zentralbank im Laufe des Tages, unter anhaltenden sorgen über die steigenden Kosten von Anleihen der verwundbaren EU Mitglieder, insbesondere Spaniens.
Der Finanzsektor führte die Anstiege an, da die französischen Geldgeber Societe Generale und BNP Paribas um 2.66% und 1.21% gestiegen sind, während die Deutsche Bank um 0.28% gestiegen ist.
Frankreichs zweitgrößte Bank Societe Generale berichtete einen kleineren Rückgang der Gewinne als von Analysten prognostiziert, da die festen Einkommen die aus Unternehmenskrediten erfahrenen Verluste abdeckten.
Frankreichs Telekom erweiterte die Gewinne und verzeichnete einen Anstieg von 3.13% auf die Anteile, auch wenn das Telefonunternehmen im ersten Quartal einen Rückgang der Gewinne von 8.1% bekannt gab, da der Discounter von Drahtlosprodukten Iliad SA die Marktanteile übernahm. Die Verkäufe lagen über den Schätzungen aufgrund der Gebühren auf Roaming durch den Rivalen.
Anteile von Novartis sind um 1.20% gesunken, nachdem der größte Medizinhersteller Europas bekannt gab, dass Fougera Pharmaceuticals für 1.5 Milliarden USD gekauft wird und das gemeinsame Unternehmen somit der größte Vertreiber von Gesichtspflegeprodukten wird.
In London ist der FTSE 100 um 0.51% gestiegen, als der britische Geldgeben die europäischen Gegenstücke nach oben verfolgte. Industrielle Daten zeigten, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im April unerwartet gesunken sind.
Anteile an Lloyds Banking sind um 1.01% gestiegen und HSBC Holdings verzeichnete einen Zuwachs von 1.02%, während Barclays und die Royal Bank of Scotland einen Zuwachs von 0.14% und 0.08% verzeichneten.
Aktien aus dem Energiesektor trugen ebenfalls ihren Teil bei, als Anteile an Anglo American 0.19% hinzufügten und BP um 0.17% gestiegen ist, nachdem das Unternehmen eine präliminäre Gerichtsverhandlung um einen geschätzten Betrag von 7.8 Milliarden USD gewann, bei der mehr als 100.000 Ansprüche von Individuellen und Unternehmen beinhaltet waren, die aus der Ölkatastrophe im Gold von Mexiko entstanden.
Aktien von Minenbetreibern waren gemischt. Rio Tinto verlor 0.76% und Bhp Billiton stieg um 0.09%, während Xstrasa und Kazakyhmys um 0.47% und 1.46% gesunken sind.
In den USA sind die Aktienmärkte nach der Eröffnung gestiegen. Der Dow Jones Industrial Average verzeichnete einen Anstieg von 0.04%, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.08% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.12% gestiegen.
Die EZB wird später am Tag den Referenzzinssatz bekannt geben. Danach folgt eine Pressekonferenz durch den EZB-Vorsitzenden Mario Draghi.
Die USA wird Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche herausbringen, sowie präliminäre Daten über die Produktivität der nicht-landwirtschaftlichen Sektoren und Arbeitskosten. Zudem wird das Institut für Angebotskontrolle einen Bericht über das Wachstum des Dienstleistungssektors herausbringen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 1.06% nach oben gesprungen, Frankreichs CAC 40 kletterte um 0.99% und Deutschlands DAX 30 kletterte um 0.95%.
Das Marktsentiment wurde am Mittwoch stark geschwächt nachdem Daten zeigten, dass der finale Einkaufsmanagerindex der Eurozone im April auf ein 34 Monatstief gesunken ist, während die Arbeitslosigkeitsrate der Region im März auf ein Rekordhoch von 10.7% gestiegen ist.
Investoren bleiben vorsichtig vor dem Politiktreffen der Europäischen Zentralbank im Laufe des Tages, unter anhaltenden sorgen über die steigenden Kosten von Anleihen der verwundbaren EU Mitglieder, insbesondere Spaniens.
Der Finanzsektor führte die Anstiege an, da die französischen Geldgeber Societe Generale und BNP Paribas um 2.66% und 1.21% gestiegen sind, während die Deutsche Bank um 0.28% gestiegen ist.
Frankreichs zweitgrößte Bank Societe Generale berichtete einen kleineren Rückgang der Gewinne als von Analysten prognostiziert, da die festen Einkommen die aus Unternehmenskrediten erfahrenen Verluste abdeckten.
Frankreichs Telekom erweiterte die Gewinne und verzeichnete einen Anstieg von 3.13% auf die Anteile, auch wenn das Telefonunternehmen im ersten Quartal einen Rückgang der Gewinne von 8.1% bekannt gab, da der Discounter von Drahtlosprodukten Iliad SA die Marktanteile übernahm. Die Verkäufe lagen über den Schätzungen aufgrund der Gebühren auf Roaming durch den Rivalen.
Anteile von Novartis sind um 1.20% gesunken, nachdem der größte Medizinhersteller Europas bekannt gab, dass Fougera Pharmaceuticals für 1.5 Milliarden USD gekauft wird und das gemeinsame Unternehmen somit der größte Vertreiber von Gesichtspflegeprodukten wird.
In London ist der FTSE 100 um 0.51% gestiegen, als der britische Geldgeben die europäischen Gegenstücke nach oben verfolgte. Industrielle Daten zeigten, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im April unerwartet gesunken sind.
Anteile an Lloyds Banking sind um 1.01% gestiegen und HSBC Holdings verzeichnete einen Zuwachs von 1.02%, während Barclays und die Royal Bank of Scotland einen Zuwachs von 0.14% und 0.08% verzeichneten.
Aktien aus dem Energiesektor trugen ebenfalls ihren Teil bei, als Anteile an Anglo American 0.19% hinzufügten und BP um 0.17% gestiegen ist, nachdem das Unternehmen eine präliminäre Gerichtsverhandlung um einen geschätzten Betrag von 7.8 Milliarden USD gewann, bei der mehr als 100.000 Ansprüche von Individuellen und Unternehmen beinhaltet waren, die aus der Ölkatastrophe im Gold von Mexiko entstanden.
Aktien von Minenbetreibern waren gemischt. Rio Tinto verlor 0.76% und Bhp Billiton stieg um 0.09%, während Xstrasa und Kazakyhmys um 0.47% und 1.46% gesunken sind.
In den USA sind die Aktienmärkte nach der Eröffnung gestiegen. Der Dow Jones Industrial Average verzeichnete einen Anstieg von 0.04%, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.08% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.12% gestiegen.
Die EZB wird später am Tag den Referenzzinssatz bekannt geben. Danach folgt eine Pressekonferenz durch den EZB-Vorsitzenden Mario Draghi.
Die USA wird Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche herausbringen, sowie präliminäre Daten über die Produktivität der nicht-landwirtschaftlichen Sektoren und Arbeitskosten. Zudem wird das Institut für Angebotskontrolle einen Bericht über das Wachstum des Dienstleistungssektors herausbringen.