Forexpros – europäische Aktienmärkte verzeichneten heute Gewinne, nachdem der amerikanische Präsident Barack Obama seinen Budgetplan für 2014 präsentierte, während die Ergebnisse des letzten Politiktreffens der Federal Reserve zeigten, dass einige Politikmacher ein frühzeitiges Ende der Einkäufe von Finanzinstrumente bevorzugen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.23% gesunken, Frankreichs CAC 40 fügte 0.12% hinzu und Deutschlands DAX 30 verlor 0.01%.
Am Mittwoch gab der Präsident Obama ein Budget von 3,77 Billiarden USD bekannt, welches neue Steuern für Reiche und Abstriche bei Wohlfahrten beinhaltete.
Nach der Bekanntgabe des Budgets setzte Obama auch die nächsten 109 Milliarden USD Reduzierungen beim Militär und bei inländischen Programmen in Gang, welche am 1. Oktober eingeleitet werden.
Die Ergebnisse der Federal Reserve, welche versehentlich vor dem geplanten Termin bekannt gegeben wurden zeigten auf, dass nur wenige Politikmacher der Ansicht sind, dass die quantitativer Lockerungen gegen Ende des Jahres zurückgeschraubt werden sollen, während viele anderen Politikmacher die Ansicht vertreten, dass man die quantitativen Lockerungen erst gegen Ende des Jahres zurückschrauben oder gar beenden sollte.
Aktien der Finanzbranche waren gemischt. In Frankreich verzeichneten BNP Paribas und Societe Generale Anstiege von 0,41% und 0,26%, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um 1,26% und 0,08% gestiegen sind.
Aktien der peripheren Banken verzeichneten Verluste, wobei die italienischen Banken Unicredit und Intesa Sanpaolo um 0,01% und 0,18% gesunken sind, während Spaniens BBVA und Banco Santander um 0,57% und 0,91% gesunken sind.
Axa nahm eine Rallye von 1,39% auf, als Europas zweitgrößter Versicherer übereinstimmte, eine amerikanische Einheit zu verkaufen und bestimmte Obligationen für 820 Millionen EUR an Protective Life zu übertragen.
In London ist der FTSE 100 lediglich um 0,03% gestiegen, wobei sich die Anstiege aufgrund der starken Verluste der Öl- und Minenaktien in Grenzen hielten.
Der Öl- und Gasgigant Anglo American verlor 2,17%, während der Rivale BP einen Verlust von 0,44% hinnehmen musste.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton erweiterten die Verluste und sind um 0,25% und 0,63% gesunken und Vedanta Resources und Eurasian Natural Resources, verzeichneten Verluste von 2,37% und 5,19%.
Die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys verzeichneten Verluste von 1,74% und 7,50%.
Die Banken in Großbritannien verzeichneten weitgehend Verluste, wobei HSBC Holdings um 0,23% gesunken ist und Lloyds Banking sogar 0,79% abgab, während Barclays einen Verlust von 0,75% hinnehmen musste. Die Royal Bank of Scotland legte mit einem Zuwachs von 0,21% die beste Performance ab.
Die amerikanischen Aktienmärkte deuteten auf eine gemischte Eröffnung hin. Die Dow Jones Industrial Average Futures deuteten auf einen Zuwachs von 0,05%, S&P 500 Futures sind um 0,02% gesunken und NASDAQ 100 Futures deuteten auf einen Verlust von 0,19% hin.
Die USA wird im Laufe des Tages noch einen wöchentlichen Regierungsbericht über neue Arbeitslosenansprüche und Daten über die Importpreise veröffentlichen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.23% gesunken, Frankreichs CAC 40 fügte 0.12% hinzu und Deutschlands DAX 30 verlor 0.01%.
Am Mittwoch gab der Präsident Obama ein Budget von 3,77 Billiarden USD bekannt, welches neue Steuern für Reiche und Abstriche bei Wohlfahrten beinhaltete.
Nach der Bekanntgabe des Budgets setzte Obama auch die nächsten 109 Milliarden USD Reduzierungen beim Militär und bei inländischen Programmen in Gang, welche am 1. Oktober eingeleitet werden.
Die Ergebnisse der Federal Reserve, welche versehentlich vor dem geplanten Termin bekannt gegeben wurden zeigten auf, dass nur wenige Politikmacher der Ansicht sind, dass die quantitativer Lockerungen gegen Ende des Jahres zurückgeschraubt werden sollen, während viele anderen Politikmacher die Ansicht vertreten, dass man die quantitativen Lockerungen erst gegen Ende des Jahres zurückschrauben oder gar beenden sollte.
Aktien der Finanzbranche waren gemischt. In Frankreich verzeichneten BNP Paribas und Societe Generale Anstiege von 0,41% und 0,26%, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um 1,26% und 0,08% gestiegen sind.
Aktien der peripheren Banken verzeichneten Verluste, wobei die italienischen Banken Unicredit und Intesa Sanpaolo um 0,01% und 0,18% gesunken sind, während Spaniens BBVA und Banco Santander um 0,57% und 0,91% gesunken sind.
Axa nahm eine Rallye von 1,39% auf, als Europas zweitgrößter Versicherer übereinstimmte, eine amerikanische Einheit zu verkaufen und bestimmte Obligationen für 820 Millionen EUR an Protective Life zu übertragen.
In London ist der FTSE 100 lediglich um 0,03% gestiegen, wobei sich die Anstiege aufgrund der starken Verluste der Öl- und Minenaktien in Grenzen hielten.
Der Öl- und Gasgigant Anglo American verlor 2,17%, während der Rivale BP einen Verlust von 0,44% hinnehmen musste.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton erweiterten die Verluste und sind um 0,25% und 0,63% gesunken und Vedanta Resources und Eurasian Natural Resources, verzeichneten Verluste von 2,37% und 5,19%.
Die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys verzeichneten Verluste von 1,74% und 7,50%.
Die Banken in Großbritannien verzeichneten weitgehend Verluste, wobei HSBC Holdings um 0,23% gesunken ist und Lloyds Banking sogar 0,79% abgab, während Barclays einen Verlust von 0,75% hinnehmen musste. Die Royal Bank of Scotland legte mit einem Zuwachs von 0,21% die beste Performance ab.
Die amerikanischen Aktienmärkte deuteten auf eine gemischte Eröffnung hin. Die Dow Jones Industrial Average Futures deuteten auf einen Zuwachs von 0,05%, S&P 500 Futures sind um 0,02% gesunken und NASDAQ 100 Futures deuteten auf einen Verlust von 0,19% hin.
Die USA wird im Laufe des Tages noch einen wöchentlichen Regierungsbericht über neue Arbeitslosenansprüche und Daten über die Importpreise veröffentlichen.