Investing.com – europäische Aktienmärkte sind am Montag gesunken da die Investoren immer noch besorgt sind über die Schuldenkrise in Italien, bevor heute Mittag eine Schuldenauktion stattfinden wird.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.23% gesunken, Frankreichs CAC 40 musste 0.46% abgeben und Deutschlands DAX verlor 0.17%.
Investoren zittern vor der Schuldenauktion italienischer Regierungsschuldverschreibungen mit 5 Jahren Laufzeit, welche als wichtiger Test für das Investorenvertrauen angesehen wird.
Der italienische Präsident Giorgio Napolitano traf sich mit Mario Monti um eine neue Regierung zu bilden mit der die dringenden Reformen implementiert werden, um der Schuldenkrise ein Ende zu setzen, welche die gesamte Eurozone bedroht.
Der Finanzsektor ist weitgehend gestiegen, angeführt durch den italienischen Geldgeber Intesa Sanpaolo der 1.33% Gewinn verzeichnete und Unicredit, welcher 0.61% gestiegen sind. Ubi Banco ist um 2.85% gesunken.
Anteile der französischen Geldgeber Societe Generale und BNP Paribas sind um 1.35% und 0.31% gestiegen, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um 0.34% und 0.68% gestiegen sind.
Das Bauunternehmen Hochtief AG aus Deutschland verlor satte 8.16% nachdem gesagt wurde, dass die globale Wirtschaft und die finanziellen Unruhen für Verzögerungen im Verkauf des Luftbetriebs verantwortlich waren.
Der FTSE 100 in London ist um 0.02% gesunken.
Der Finanzsektor war gemischt als Anteile von Lloyds Banking 0.09% gestiegen sind und HSBC Holdings 0.24% Gewinn verzeichneten. Die Royal Bank of Scotland und Barcalys verloren jeweils 0.40% und 1.35%.
Die Energiemärkte waren ebenfalls gemischt. Der Minengigant Rio Tinto stieg um 0.15% und British Petroleum kletterte um 0.23% nach oben, während Bhp Billiton um 0.04% gesunken ist.
Kupfererzeuger Xstrasa verlor 0.15%, während Kazakhmys 0.54% gestiegen ist.
Die US Aktienmärkte verzeichneten eine gemischte Eröffnung. Der Dow Jones Industrial Average ist um 0.19% gestiegen, S&P 500 Futures sind um 0.04% gestiegen und NASDAQ 100 Futures verzeichneten einen Rückgang von 0.09%.
Die Eurozone veröffentlichte offizielle Daten über die industrielle Produktion.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.23% gesunken, Frankreichs CAC 40 musste 0.46% abgeben und Deutschlands DAX verlor 0.17%.
Investoren zittern vor der Schuldenauktion italienischer Regierungsschuldverschreibungen mit 5 Jahren Laufzeit, welche als wichtiger Test für das Investorenvertrauen angesehen wird.
Der italienische Präsident Giorgio Napolitano traf sich mit Mario Monti um eine neue Regierung zu bilden mit der die dringenden Reformen implementiert werden, um der Schuldenkrise ein Ende zu setzen, welche die gesamte Eurozone bedroht.
Der Finanzsektor ist weitgehend gestiegen, angeführt durch den italienischen Geldgeber Intesa Sanpaolo der 1.33% Gewinn verzeichnete und Unicredit, welcher 0.61% gestiegen sind. Ubi Banco ist um 2.85% gesunken.
Anteile der französischen Geldgeber Societe Generale und BNP Paribas sind um 1.35% und 0.31% gestiegen, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um 0.34% und 0.68% gestiegen sind.
Das Bauunternehmen Hochtief AG aus Deutschland verlor satte 8.16% nachdem gesagt wurde, dass die globale Wirtschaft und die finanziellen Unruhen für Verzögerungen im Verkauf des Luftbetriebs verantwortlich waren.
Der FTSE 100 in London ist um 0.02% gesunken.
Der Finanzsektor war gemischt als Anteile von Lloyds Banking 0.09% gestiegen sind und HSBC Holdings 0.24% Gewinn verzeichneten. Die Royal Bank of Scotland und Barcalys verloren jeweils 0.40% und 1.35%.
Die Energiemärkte waren ebenfalls gemischt. Der Minengigant Rio Tinto stieg um 0.15% und British Petroleum kletterte um 0.23% nach oben, während Bhp Billiton um 0.04% gesunken ist.
Kupfererzeuger Xstrasa verlor 0.15%, während Kazakhmys 0.54% gestiegen ist.
Die US Aktienmärkte verzeichneten eine gemischte Eröffnung. Der Dow Jones Industrial Average ist um 0.19% gestiegen, S&P 500 Futures sind um 0.04% gestiegen und NASDAQ 100 Futures verzeichneten einen Rückgang von 0.09%.
Die Eurozone veröffentlichte offizielle Daten über die industrielle Produktion.