Investing.com – Europäische Aktien reduzierten die Verluste heute wieder, nachdem starke Wirtschaftsdaten der Eurozone veröffentlicht wurden. Allerdings blieben die Aktien noch unter Druck aufgrund der Diskussionen über die finanzielle Hilfe der Banken durch das Rettungsmechanismus der Eurozone, dem European Stability Mechanism.
Während dem frühen europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 0,08% gestiegen, Frankreichs CAC 40 verlor 0,19% und Deutschlands DAX 30 ist um 0,43% gesunken.
Das Stimmung verbesserte sich wieder, nachdem das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) bekannt gab, dass sich der Index für die Konjunkturerwartungen in Deutschland im Januar gegenüber dem Vormonat von 6,9 auf 31,5 verbesserte und so den erwarteten Anstieg auf 12,0 übertraf.
Zudem meldete das ZEW bekannt, dass der Index für Konjunkturerwartungen in der Eurozone im Januar gegenüber Dezember von 7,6 auf 31,2 gestiegen ist, wobei ein geringerer Wert von 14,0 erwartet wurde.
Investoren bleiben allerdings vorsichtig, da die Finanzminister der Eurozone immer noch eine Vereinbarung treffen müssen, wie und wann der 500 Milliarden Euro schwere ESM den Banken direkte Hilfe liefern kann.
Aktien des Bankensektors verzeichneten heute deutliche Verluste: Die französische Bank Societe Generale und BNP Paribas gaben jeweils um 0,22% und 0,93% nach, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um jeweils 2,56% und 0,77% gesunken sind.
Die Aktien der Finazinstitute peripherischer Euroländer notierten gemischt, wobei Spaniens Banco Santander und BBVA um jeweils 0,01% und 0,90% zurückgingen, während die italienischen Banken Intesa Sanpaolo und Unicredit um 0,27% und 1,27% stiegen.
Vivendi verlor 2,48%, nachdem die französische SFR Telefonfiliale Europas größte Medien- und Telekommunikationsunternehmen sagte, dass für die nächsten 18 Monate ein harter Wettbewerb erwartet wird.
Siemens verzeichnete einen Zuwachs von 0,85%, nachdem bekannt wurde, dass die Gewinne des ersten Quartals bei ungefähr 1,3 Milliarden Euro lagen, fast soviel wie im letzten Jahr.
In London ist der FTSE 100 um 0,09% gesunken aufgrund der Rückgänge der Aktien im Öl- und Minenbereich, nachdem Daten zufolge die Konjunkturerwartungen in der Industrie unerwartet gesunken sind.
Die Minengiganten BHP Billiton und Rio Tinto verzeichneten Verluste von jeweils 0,38% und 0,89%, während der Kupferhersteller Kazakhmys 0,45% abgeben mussten.
Die Britischen Großbanken verzeichneten ebenfalls Verluste. HSBC Holdings verlor 0,34% und Barclays konnte 0,44% zulegen, während Lloyds Banking und die Royal Bank of Scotland um 0,13% und 0,74% gesunken sind.
In den USA verlief die Eröffnung des Aktienmarkts bislang gemischt. Die Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0,04% gesunken, die S&P 500 Futures stiegen um 0,01% und die NASDAQ 100 Futures notierten ein Plus von 0,12%.
Aus den USA werden Daten zu den bestehenden Immobilienverkäufen erwartet. Zudem steht das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforum in Davos (Schweiz) bevor.
Während dem frühen europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 0,08% gestiegen, Frankreichs CAC 40 verlor 0,19% und Deutschlands DAX 30 ist um 0,43% gesunken.
Das Stimmung verbesserte sich wieder, nachdem das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) bekannt gab, dass sich der Index für die Konjunkturerwartungen in Deutschland im Januar gegenüber dem Vormonat von 6,9 auf 31,5 verbesserte und so den erwarteten Anstieg auf 12,0 übertraf.
Zudem meldete das ZEW bekannt, dass der Index für Konjunkturerwartungen in der Eurozone im Januar gegenüber Dezember von 7,6 auf 31,2 gestiegen ist, wobei ein geringerer Wert von 14,0 erwartet wurde.
Investoren bleiben allerdings vorsichtig, da die Finanzminister der Eurozone immer noch eine Vereinbarung treffen müssen, wie und wann der 500 Milliarden Euro schwere ESM den Banken direkte Hilfe liefern kann.
Aktien des Bankensektors verzeichneten heute deutliche Verluste: Die französische Bank Societe Generale und BNP Paribas gaben jeweils um 0,22% und 0,93% nach, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um jeweils 2,56% und 0,77% gesunken sind.
Die Aktien der Finazinstitute peripherischer Euroländer notierten gemischt, wobei Spaniens Banco Santander und BBVA um jeweils 0,01% und 0,90% zurückgingen, während die italienischen Banken Intesa Sanpaolo und Unicredit um 0,27% und 1,27% stiegen.
Vivendi verlor 2,48%, nachdem die französische SFR Telefonfiliale Europas größte Medien- und Telekommunikationsunternehmen sagte, dass für die nächsten 18 Monate ein harter Wettbewerb erwartet wird.
Siemens verzeichnete einen Zuwachs von 0,85%, nachdem bekannt wurde, dass die Gewinne des ersten Quartals bei ungefähr 1,3 Milliarden Euro lagen, fast soviel wie im letzten Jahr.
In London ist der FTSE 100 um 0,09% gesunken aufgrund der Rückgänge der Aktien im Öl- und Minenbereich, nachdem Daten zufolge die Konjunkturerwartungen in der Industrie unerwartet gesunken sind.
Die Minengiganten BHP Billiton und Rio Tinto verzeichneten Verluste von jeweils 0,38% und 0,89%, während der Kupferhersteller Kazakhmys 0,45% abgeben mussten.
Die Britischen Großbanken verzeichneten ebenfalls Verluste. HSBC Holdings verlor 0,34% und Barclays konnte 0,44% zulegen, während Lloyds Banking und die Royal Bank of Scotland um 0,13% und 0,74% gesunken sind.
In den USA verlief die Eröffnung des Aktienmarkts bislang gemischt. Die Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0,04% gesunken, die S&P 500 Futures stiegen um 0,01% und die NASDAQ 100 Futures notierten ein Plus von 0,12%.
Aus den USA werden Daten zu den bestehenden Immobilienverkäufen erwartet. Zudem steht das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforum in Davos (Schweiz) bevor.