Investing.com – europäische Aktien waren heute gemischt oder sind gestiegen, als enttäuschende Daten der Eurozone die Erwartungen zusätzlicher Lockerungen durch die Europäische Zentralbank aufkommen ließen, während die Märkte noch auf sehnsüchtig erwartete Wirtschaftsberichte der USA warten.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 0,14% gestiegen, Frankreichs CAC 40 verlor 0,02% und Deutschlands DAX 30 ist um 0,39% gestiegen.
Offizielle Daten vom Mittwoch zeigten, dass die Wirtschaft der Eurozone im ersten Quartal um 0,2% kontrahierte, wodurch die Kontraktion auf Jahresbasis auf 0,9% gestiegen ist.
Das Wachstum in Deutschland belief sich auf 0,1%, wobei ein Zuwachs von 0,3% erwartet wurde, während die Wirtschaft in Frankreich um 0,2% kontrahierte, mehr als erwartet.
Aktien der Finanzbranche sind gesunken, wobei die französischen Banken Societe Generale und BNP Paribas um 0,18% und 0,28% gestiegen sind, während die Deutsche Bank und Commerzbank um 0,49% und 2,98% gesunken sind.
Aktien der peripheren Banken erweiterten die Verluste, wobei die spanischen Banken Banco Santander und BBVA um 0,18% gestiegen sind und Italiens Intesa Sanpaolo und Unicredit verloren 0,68% und 2,10%.
Zurich Insurance verlor 3,25% nachdem das größte Versicherungsunternehmen der Schweiz für das erste Quartal ein Nettoeinkommen von 1,06 Milliarden USD berichtete, weniger als die Schätzungen durch Analysten.
Vivendi verlor 1,27% wobei berichtet wurde, dass Activision die Gespräche zum Rückkauf von Aktien stilllegte, welche das französische Massenmedienunternehmen besitzt, da man über den Preis unstimmig war.
Aktien der Finanzbranche waren gemischt, wobei die Anteile an Lloyds Banking um 0,94% gestiegen sind und Barclays einen Zuwachs von 0,90% verzeichnete. HSBC Holdings und die Royal Bank of Scotland verloren 0,24% und 0,23%.
Die Minengiganten BHP Billiton und Rio Tinto sind gesunken und verloren 0,38% und 0,53%, während Anglo American einen Verlust von 0,23% verzeichnete.
In den USA deuten die Aktienmärkte auf eine Eröffnung mit moderaten Verlusten. Die Dow Jones Industrial Average Futures deuten auf einen Verlust von 0,12%, S&P 500 Futures signalisieren einen Rückgang von 0,17% und NASDAQ 100 Futures sind um 0,06% gesunken.
Die USA wird später am Tag noch offizielle Daten über Baugenehmigungen, Neubauten, der Konsumenteninflation, den Arbeitslosenansprüchen und den Philly Fed Index für die Produktion bekannt geben.
In London ist der FTSE 100 um 0,09% gestiegen.
In den USA deuten die Aktienmärkte auf eine Eröffnung mit moderaten Verlusten. Die Dow Jones Industrial Average Futures deuten auf einen Verlust von 0,12%, S&P 500 Futures signalisieren einen Rückgang von 0,17% und NASDAQ 100 Futures sind um 0,06% gesunken.
Die USA wird später am Tag noch offizielle Daten über Baugenehmigungen, Neubauten, der Konsumenteninflation, den Arbeitslosenansprüchen und den Philly Fed Index für die Produktion bekannt geben.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 0,14% gestiegen, Frankreichs CAC 40 verlor 0,02% und Deutschlands DAX 30 ist um 0,39% gestiegen.
Offizielle Daten vom Mittwoch zeigten, dass die Wirtschaft der Eurozone im ersten Quartal um 0,2% kontrahierte, wodurch die Kontraktion auf Jahresbasis auf 0,9% gestiegen ist.
Das Wachstum in Deutschland belief sich auf 0,1%, wobei ein Zuwachs von 0,3% erwartet wurde, während die Wirtschaft in Frankreich um 0,2% kontrahierte, mehr als erwartet.
Aktien der Finanzbranche sind gesunken, wobei die französischen Banken Societe Generale und BNP Paribas um 0,18% und 0,28% gestiegen sind, während die Deutsche Bank und Commerzbank um 0,49% und 2,98% gesunken sind.
Aktien der peripheren Banken erweiterten die Verluste, wobei die spanischen Banken Banco Santander und BBVA um 0,18% gestiegen sind und Italiens Intesa Sanpaolo und Unicredit verloren 0,68% und 2,10%.
Zurich Insurance verlor 3,25% nachdem das größte Versicherungsunternehmen der Schweiz für das erste Quartal ein Nettoeinkommen von 1,06 Milliarden USD berichtete, weniger als die Schätzungen durch Analysten.
Vivendi verlor 1,27% wobei berichtet wurde, dass Activision die Gespräche zum Rückkauf von Aktien stilllegte, welche das französische Massenmedienunternehmen besitzt, da man über den Preis unstimmig war.
Aktien der Finanzbranche waren gemischt, wobei die Anteile an Lloyds Banking um 0,94% gestiegen sind und Barclays einen Zuwachs von 0,90% verzeichnete. HSBC Holdings und die Royal Bank of Scotland verloren 0,24% und 0,23%.
Die Minengiganten BHP Billiton und Rio Tinto sind gesunken und verloren 0,38% und 0,53%, während Anglo American einen Verlust von 0,23% verzeichnete.
In den USA deuten die Aktienmärkte auf eine Eröffnung mit moderaten Verlusten. Die Dow Jones Industrial Average Futures deuten auf einen Verlust von 0,12%, S&P 500 Futures signalisieren einen Rückgang von 0,17% und NASDAQ 100 Futures sind um 0,06% gesunken.
Die USA wird später am Tag noch offizielle Daten über Baugenehmigungen, Neubauten, der Konsumenteninflation, den Arbeitslosenansprüchen und den Philly Fed Index für die Produktion bekannt geben.
In London ist der FTSE 100 um 0,09% gestiegen.
In den USA deuten die Aktienmärkte auf eine Eröffnung mit moderaten Verlusten. Die Dow Jones Industrial Average Futures deuten auf einen Verlust von 0,12%, S&P 500 Futures signalisieren einen Rückgang von 0,17% und NASDAQ 100 Futures sind um 0,06% gesunken.
Die USA wird später am Tag noch offizielle Daten über Baugenehmigungen, Neubauten, der Konsumenteninflation, den Arbeitslosenansprüchen und den Philly Fed Index für die Produktion bekannt geben.