Investing.com - Das schwedische Telekommunikationsunternehmen Ericsson (ST:ERICb) hat sich im ersten Quartal besser geschlagen als gedacht. Der operative Gewinn vor Restrukturierungskosten stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 7 % auf 4,3 Milliarden Schwedische Kronen (393,8 Millionen Dollar) und lag damit deutlich über den Erwartungen der Börse.
Der organische Umsatz ging jedoch um 14 % zurück, insbesondere aufgrund eines Einbruchs von 19 % in der Netzwerkeinheit, zu der auch die 5G-Dienste gehören.
Das Unternehmen sagte, es gebe Potenzial für eine Stabilisierung des Umsatzes in der zweiten Jahreshälfte angesichts der jüngsten Vertragsgewinne und der Normalisierung der Lagerbestände in Nordamerika.
In der Sendung "Squawk Box (NYSE:BOX) Europe" auf CNBC sagte CEO Börje Ekholm, dass sich das Unternehmen auf seine Kostenposition konzentriere und sicherstelle, dass es ein wettbewerbsfähiges Produkt habe, was hinter der im letzten Monat angekündigten Entscheidung stehe, rund 1.200 Mitarbeiter zu entlassen.
Ekholm erklärte auch, dass Ericsson künstliche Intelligenz einsetze, um seine komplexen 5G-Netzwerke besser zu managen.
Der Kurs der Ericsson-Aktie stieg zuletzt um rund 6 % auf 56,78 Schwedische Kronen. In der Spitze lag er bei 57,98 Schwedischen Kronen. Seit Jahresbeginn hat das Papier gut 14 % an Wert verloren.
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