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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 11.12.2017 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 11.12.2017, 15:20
Aktualisiert 11.12.2017, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 11.12.2017 - 15.15 Uhr
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Kreise: Steinhoff-AR-Chef verhandelt mit Banken über Stillhalteabkommen

AMSTERDAM/JOHANNESBURG - Der Aufsichtsratschef des kriselnden Möbelhändlers Steinhoff (22:SNHJ), Christo Wiese, verhandelt offenbar mit Banken über ein Stillhalteabkommen bei einem Milliardendarlehen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag über Berufung auf informierte Personen. Dabei handelt es sich um einen Kredit über 1,5 Milliarden Euro. Wiese hatte im vergangenen Jahr 628 Millionen Aktien als Sicherheit hinterlegt, um sich bei den Banken Citigroup (112:TRVC), HSBC (3:HSBA) und Nomura (T:9716) Geld für die Übernahme des US-Matrazenherstellers Mattress zu leihen.

BMW steigert Verkaufstempo im November - Rückstand auf Mercedes

MÜNCHEN - Der Autobauer BMW (4:BMWG) hat im November beim Autoverkauf einen Zahn zugelegt. Gegenüber dem Vorjahr setzte das Unternehmen weltweit mit 220 649 Fahrzeugen 5,2 Prozent mehr Autos ab, wie der Dax (DAX)-Konzern am Montag in München mitteilte. Nach elf Monaten steht ein Plus von 3,6 Prozent auf 2,23 Millionen Fahrzeuge zu Buche. Das Plus bei der Stammmarke BMW liegt von Januar bis November bei 3,7 Prozent auf 1,89 Millionen Pkw. Der Stuttgarter Rivale Mercedes-Benz aus dem Daimler (4:DAIGn)-Konzern hatte nach elf Monaten jedoch bereits 2,1 Millionen Autos verkauft. Die VW (4:VOWG_p)-Tochter Audi (104:NSUG) liegt bei 1,7 Millionen Fahrzeugen.

IPO: ChemChina will KraussMaffei in Shanghai an die Börse bringen

MÜNCHEN/SHANGHAI - Der chinesische Staatskonzern ChemChina will den deutschen Maschinenbauer KraussMaffei in Shanghai an die Börse bringen. Dazu soll das Münchener Unternehmen in eine bereits börsennotierte Firma von ChemChina eingebracht werden, wie die Unternehmen am Montag mitteilten. ChemChina bringt zudem drei chinesische Werke zur Herstellung von Maschinen für die Reifen- und Gummiproduktion in die Firma ein.

Lufthansa befördert im November mehr Passagiere

FRANKFURT - Die Lufthansa (4:LHAG) hat mit ihren verschiedenen Töchtern im November rund ein Drittel mehr Passagiere befördert als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Fluggäste stieg auf insgesamt 10,1 Millionen, wie der Konzern am Montag mitteilte. Die angebotenen Sitzkilomter lagen um rund 22 Prozent höher, die Auslastung verbesserte sich auf knapp 78 Prozent. Die Lufthansa begründete das hohe Wachstum mit den sechs Tagen Streik der Piloten im Vorjahresmonat.

ROUNDUP: RWE bekräftigt Interesse an Kraftwerks-Zukäufen

DÜSSELDORF - Der Energieversorger RWE (4:RWEG) hat sein Interesse an Übernahmen von Kraftwerken erneuert. "Die Branche konsolidiert sich, und dabei will RWE als Kostenführer eine aktive Rolle spielen. Wir halten Ausschau nach attraktiven Kraftwerken, die zum Kauf stehen. Wir sehen uns alles an", sagt der Chef der RWE-Kraftwerktstochter, Matthias Hartung, der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). In Deutschland sei vor allem der Süden interessant.

ROUNDUP: Deutsche-Bank-Finanzchef sieht sein Haus gut für neue Regeln gerüstet

MÜNCHEN - Der neue Deutsche-Bank-Finanzvorstand (4:DBKGn) James von Moltke sieht den in der vergangenen Woche verabschiedeten neuen Kapitalvorgaben gelassen entgegen. "Wir sind gut kapitalisiert, es gibt keinen Grund, alarmiert zu sein", sagte er der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe) in seinem ersten Interview mit einer deutschen Zeitung seit seinem Amtsantritt im Juli. Die ab 2022 beginnende fünfjährige Einführungsphase für die neuen Bestimmungen gebe den Banken genügend Zeit, sich darauf vorzubereiten.

Siemens erhält 700 Millionen Euro schweren Kraftwerksauftrag aus Libyen

ERLANGEN - Der Industriekonzern Siemens (4:SIEGn) hat einen millionenschweren Auftrag aus Libyen für den Bau zweier Kraftwerke erhalten. Das Volumen liegt inklusive langfristiger Serviceabkommen bei insgesamt rund 700 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die Kraftwerke in Misrata und Tripolis sollen eine Leistung von 650 und 690 Megawatt haben und mit zwei beziehungsweise vier Gasturbinen ausgerüstet werden.

US-Justiz lockert Klammern für HSBC

LONDON - Die britische Großbank HSBC (3:HSBA) ist eine weitere Fessel ihrer skandalträchtigen Vergangenheit los. Die US-Justiz habe die enge Beobachtung des Instituts seit der 2012 verhängten Milliardenbuße für Geldwäsche in Mexiko und Geschäfte mit Iran nicht verlängert, teilte die Bank am Montag in London mit. Das US-amerikanische Justizministerium hätte das auf fünf Jahre ausgelegte Abkommen auch fortführen können. Dass dies jetzt anders gekommen ist, sei ein Zeichen dafür, dass die US-amerikanischen Behörden mit den seither eingeleiteten Maßnahmen zufrieden sind, hieß es von der Bank. Die HSBC kann jetzt nicht mehr strafrechtlich für die unter diese Vergleichsvereinbarung fallenden Vergehen belangt werden. An der Börse wurde die Nachricht positiv aufgenommen. Die Aktie legte nach der Mitteilung deutlich zu und lag zuletzt knapp zwei Prozent im Plus.

Treffen zu Siemens-Werken ohne konkrete Ergebnisse

BERLIN - Ein Treffen zum Stellenabbau in den deutschen Siemens (4:SIEGn)-Werken bei Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) ist ohne konkrete Ergebnisse geblieben. Die Zukunft der Standorte sei "zunächst ein innerbetriebliches Thema", sagte Siemens-Personalvorstand Janina Kugel nach dem Gespräch am Montag in Berlin, an dem auch mehrere Wirtschaftsminister aus den Bundesländern teilnahmen. "Uns ist klar, dass die Maßnahmen schmerzhaft sind", betonte Kugel. Siemens habe bei dem Gespräch die Lage an den einzelnen Standorten erklärt.

Bayer beantragt erweiterte Zulassung für Blutungshemmer Xarelto

LEVERKUSEN - Bayers (4:BAYGN) Entwicklungspartner Janssen hat für den Kassenschlager Xarelto (Wirkstoff Rivaroxaban) auf dem wichtigen US-Markt eine erweiterte Zulassung beantragt. Das Mittel soll auch bei Erkrankung der Herzkranzgefäße und beim peripheren Arterienverschluss zusammen mit Acetylsalicylsäure angewendet werden dürfen, wie Bayer am Montag mitteilte.

^Weitere Meldungen

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