Investing.com -- Die Aktien von Deere & Company (NYSE:DE) sind im vorbörslichen US-Geschäft erheblich unter Druck geraten. Sie verloren knapp 6 % auf 359,69 Dollar. Am Vortag hatten sie noch knapp im Plus bei 382,62 Dollar geschlossen. Der Landmaschinenhersteller legte eine für die Aktionäre ernüchternde Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2024 vor.
Wie der Konzern aus Illinois mitteilte, rechnet er für 2024 nun mit einem Nettogewinn zwischen 7,75 und 8,25 Milliarden Dollar. Die von Bloomberg erhobenen Börsenschätzungen lagen bei 9,32 Milliarden Dollar.
In einer Pressemitteilung sagte der Vorstandsvorsitzende John May: "Unsere Endmärkte werden zwar volatil bleiben, aber wir konzentrieren uns weiterhin auf eine disziplinierte Umsetzung und strategische Investitionen in Lösungen, die den Kundennutzen steigern".
Der Nettoumsatz mit Bau- und Forstmaschinen stieg im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11 % auf 3,74 Milliarden Dollar. Der Nachfrageschub wurde durch höhere Preise begünstigt, die jedoch durch gestiegene Inputkosten wieder neutralisiert wurden.
Der internationale Umsatz sank in den drei Monaten bis zum 29. Oktober um 1 % auf 15,4 Milliarden Dollar, während der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 % auf 2,37 Milliarden Dollar stieg.
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