Investing.com - Der Dax ging heute nach einem Auf und Ab, bei dem er mehrmals über die psychologisch wichtige 8.000 Punkte Mark gelangte, mit einem Gewinn von 0,59% auf 7.986,47 Punkte aus dem Handel. Schon heute Morgen hatte er einige Minuten nach Börsenstart vorübergehend die 8.000 Punkte übertroffen, sich dann aber zurückgezogen und in Stillstand begeben. Doch baute der deutsche Leitindex seine Gewinne am frühen Nachmittag wieder aus. In der zweiten Reihe verzeichnet der MDax ein leichtes Minus von 0,08% auf 13.352,53 Punkte. Der TecDax schloss um 0,33% tiefer bei 919,08 Punkten.
An den Märkten wirkten sich die anhaltende Geldschwemme und lockere Geldpolitik der Notenbanken weiterhin stützend aus.
Die deutlich über den Erwartungen ausgefallenen Zahlen zum US-Arbeitsmarkt verliehen dem deutschen Leitindex am Nachmittag erneuten Rückenwind. Dem US-Arbeitsamt zufolge, entstanden im Februar 2013 außerhalb der Landwirtschaft 236.000 neue Arbeitsstellen. Erwartet wurden nur 160.000. Dazu fiel die Arbeitslosenrate im selben Monat von zuvor 7,9% auf 7,7% und gelangte somit auf den niedrigsten Stand seit Dezember 2008, trotzdem noch weit über den von der Fed anvisierten 6%.
Der Dow Jones zog nach Börsenstart beflügelt von den auf Erholungskurs deutenden Zahlen um 0,50% auf 14.392 Punkte an und markierte ein neues Rekordhoch. Doch zog sich dieser wieder etwas zurück. Erwartet wird nun, dass der wieder anziehende US-Arbeitsmarkt einen Teil des Fiskaldefizits auswiegt. Samt den am 1. Marz in Kraft getretenen Haushaltskürzungen, die sich für das Gesasmtjahr auf 85 Mrd. US-Dollar belaufen werden sowie der höheren Besteuerung der Reichen sollten die neuen Arbeitnehmer zur Schuldensenkung beitragen. Nach europäischem Börsenstart notierte der US-Leitindex ein Plus von 0,27% auf 14.368,50 Punkte.
An der Frankfurter Börse gingen die ThyssenKrupp- und Infineon Technologies-Aktien als Spitzenreiter der Gewinner bei deutlichen Kursanstiegen von jeweils 6,40% auf 18,29 Euro und 5,63% auf 6,85 Euro aus dem Handel. Commerzbank kletterte um 2,11% auf 1,45 Euro, Merck legte um 1,92% auf 114,35 Euro zu und Deutsche Bank rückte um 1,81% auf 34,58 Euro vor.
Größter Verlierer war LANXESS bei einem Abschlag von 2,51% auf 62,21 Euro. Beiersdorf verlor 1,58% auf 67,71 Euro, Fresenius Medical Care ging um 1,32% auf 51,01 Euro zurück, Fresenius SE & Co. gab um 1,05% auf 67,71 Euro nach und Deutsche Lufthansa rutschte um 0,71% auf 15,29 Euro.
An den europäischen Aktienmärkten schlossen alle Leitindexe positiv. In den Krisenländern Spanien und Italien sorgten die positiven US-Konjunkturzahlen beim Ibex35 bzw. dem FTSE MIB ebenfalls für Auftrieb. Der Madrider Leitindex zog am deutlichsten an und schloss bei einem Zuwachs von 2,94% auf 8.636 Punkte. Der Mailänder FTSE MIB rückte um 1,61% auf 16.204,03 Punkte vor. Entschieden leichter notierten der FT-SE 100 und der CAC 40 mit Anstiegen von jeweils 0,59% auf 6.477,17 Punkte und 1,16% auf 3.837,68 Punkte.
Am Sekundärmarkt lockerte sich die Anspannung der letzten Wochen ebenfalls. Die Rendite der italienischen zehnjährigen Anleihen ging um 1,82% auf 4,59% zurück bei einem Spread von 306,38. Die Rendite der spanischen zehnjährigen Bonds sank sogar um 2,62% auf 4,84% bei einer Risikoprämie von 331,31 Punkten.
Zuvor hatte das Statistische Bundesamt (Destatis) einen Rückgang von nominal 0,7% und real 2,2% des Umsatzes der deutschen Großhandelsunternehmen für das vierte Quartal 2012 gemeldet. Im gesamten Jahr 2012 setzten dem Destatis zufolge die deutschen Großhandelsunternehmen nominal 0,9 % mehr und real 0,7 % weniger um als im Jahr 2011.
Dazu haben die Mehrzahl (17 von ingesamt 18) der US-Großbanken ihre jüngsten Stresstests überstanden, meldete am Vortag die Federal Reserve. Nur Ally Financial fiel durch. Die restlichen Finanzinstitute würden einen dramatischen Wirtschaftsabschwung problemlos überstehen. Bis auf Ally Financial zählen alle Großbanken mit einer 5-prozentigen Geldreserve.
An den Märkten wirkten sich die anhaltende Geldschwemme und lockere Geldpolitik der Notenbanken weiterhin stützend aus.
Die deutlich über den Erwartungen ausgefallenen Zahlen zum US-Arbeitsmarkt verliehen dem deutschen Leitindex am Nachmittag erneuten Rückenwind. Dem US-Arbeitsamt zufolge, entstanden im Februar 2013 außerhalb der Landwirtschaft 236.000 neue Arbeitsstellen. Erwartet wurden nur 160.000. Dazu fiel die Arbeitslosenrate im selben Monat von zuvor 7,9% auf 7,7% und gelangte somit auf den niedrigsten Stand seit Dezember 2008, trotzdem noch weit über den von der Fed anvisierten 6%.
Der Dow Jones zog nach Börsenstart beflügelt von den auf Erholungskurs deutenden Zahlen um 0,50% auf 14.392 Punkte an und markierte ein neues Rekordhoch. Doch zog sich dieser wieder etwas zurück. Erwartet wird nun, dass der wieder anziehende US-Arbeitsmarkt einen Teil des Fiskaldefizits auswiegt. Samt den am 1. Marz in Kraft getretenen Haushaltskürzungen, die sich für das Gesasmtjahr auf 85 Mrd. US-Dollar belaufen werden sowie der höheren Besteuerung der Reichen sollten die neuen Arbeitnehmer zur Schuldensenkung beitragen. Nach europäischem Börsenstart notierte der US-Leitindex ein Plus von 0,27% auf 14.368,50 Punkte.
An der Frankfurter Börse gingen die ThyssenKrupp- und Infineon Technologies-Aktien als Spitzenreiter der Gewinner bei deutlichen Kursanstiegen von jeweils 6,40% auf 18,29 Euro und 5,63% auf 6,85 Euro aus dem Handel. Commerzbank kletterte um 2,11% auf 1,45 Euro, Merck legte um 1,92% auf 114,35 Euro zu und Deutsche Bank rückte um 1,81% auf 34,58 Euro vor.
Größter Verlierer war LANXESS bei einem Abschlag von 2,51% auf 62,21 Euro. Beiersdorf verlor 1,58% auf 67,71 Euro, Fresenius Medical Care ging um 1,32% auf 51,01 Euro zurück, Fresenius SE & Co. gab um 1,05% auf 67,71 Euro nach und Deutsche Lufthansa rutschte um 0,71% auf 15,29 Euro.
An den europäischen Aktienmärkten schlossen alle Leitindexe positiv. In den Krisenländern Spanien und Italien sorgten die positiven US-Konjunkturzahlen beim Ibex35 bzw. dem FTSE MIB ebenfalls für Auftrieb. Der Madrider Leitindex zog am deutlichsten an und schloss bei einem Zuwachs von 2,94% auf 8.636 Punkte. Der Mailänder FTSE MIB rückte um 1,61% auf 16.204,03 Punkte vor. Entschieden leichter notierten der FT-SE 100 und der CAC 40 mit Anstiegen von jeweils 0,59% auf 6.477,17 Punkte und 1,16% auf 3.837,68 Punkte.
Am Sekundärmarkt lockerte sich die Anspannung der letzten Wochen ebenfalls. Die Rendite der italienischen zehnjährigen Anleihen ging um 1,82% auf 4,59% zurück bei einem Spread von 306,38. Die Rendite der spanischen zehnjährigen Bonds sank sogar um 2,62% auf 4,84% bei einer Risikoprämie von 331,31 Punkten.
Zuvor hatte das Statistische Bundesamt (Destatis) einen Rückgang von nominal 0,7% und real 2,2% des Umsatzes der deutschen Großhandelsunternehmen für das vierte Quartal 2012 gemeldet. Im gesamten Jahr 2012 setzten dem Destatis zufolge die deutschen Großhandelsunternehmen nominal 0,9 % mehr und real 0,7 % weniger um als im Jahr 2011.
Dazu haben die Mehrzahl (17 von ingesamt 18) der US-Großbanken ihre jüngsten Stresstests überstanden, meldete am Vortag die Federal Reserve. Nur Ally Financial fiel durch. Die restlichen Finanzinstitute würden einen dramatischen Wirtschaftsabschwung problemlos überstehen. Bis auf Ally Financial zählen alle Großbanken mit einer 5-prozentigen Geldreserve.