Investing.com – Der Dax beendete die laufende Handelswoche mit einem mäßigen Plus von 0,19% auf 7.596,47 Punkte.
Der deutsche Leitindex startete den heutigen Handelstag positiv, nachdem positive Konjunkturdaten aus China am frühen Morgen für Rückenwind sorgten, doch drehte sich der Kurs am frühen Nachmittag kurz ins Minus. Der anhaltende US-Haushaltsstreit sorgte unter den Anlegern für Zurückhaltung, obwohl weiterhin auf eine Einigung in der letzten Minute zwischen Demokraten und Republikanern gehofft wird. Der Dax konnte sich aber wieder einpendeln, obwohl er es nicht mehr auf die 7.600 Zähler-Marke schaffte.
Auch der MDax ging positiv aus dem Handel mit einem Anstieg von 0,27% auf 11.955,99 Punkte. Der TecDax notierte bei Börsenschluss allerdings negativ mit minus 0,39% auf 830,04 Punkte.
An der Frankfurter Börse nahm die Daimler-Aktie den ersten Platz unter den Gewinnern mit einem Anstieg von 2,52% auf 40,670 Euro ein, obwohl laut Medienberichten das Unternehmen in den USA von BMW eingeholt wurde, und damit seine Führungsrolle am US-Automarkt verlor. HeidelbergCement notierte plus 1,82% auf 43,92 Euro. BMW ging mit einem Gewinn von 1,32% auf 89 Euro aus dem Handel, Fresenius SE & Co verzeichnete ein Plus von 1,20% und SAP legte um 0,77% auf 60,95 Euro zu.
Anführer der Verlierer war nach wie vor die Deutsche Bank-Aktie, die um 2,09% auf 32,65 Euro einbrach. Der Steuerskandal und der von dem Finanzinstitut erwartete Gewinneinbruch für das vierte Quartal 2012 belasteten die Wertpapiere weiter. Wie am Vortag bekannt wurde, sollen die Profite der Deutschen Bank von den Programmen zur Steigerung der operativen Leistungsfähigkeit bedeutend beeinträchtigt werden. Der Prozess mit der Kirch-Gruppe macht der Deutschen Bank ebenfalls zu schaffen. Das Institut muss womöglich Schadenersatz in Millionenhöhe zahlen.
Fresenius Medical Care rutschte um 1,07% auf 52,88 Euro, Henkel verlor 0,67% auf 60,79 Euro, Deutsche Post gab 0,64% auf 16,35 Euro ab und Beiersdorf sank um 0,46% auf 61,14 Euro.
An den europäischen Aktienmärkten notierte nur der FT-SE 100 negativ mit 0,13%. Die Mahnung der Rating Agentur Standard & Poors (S&P) Großbritanniens Bestnote AAA herabzustufen, wirkte sich negativ auf den Londoner Leitindex aus. Am Donnerstag bestätigte S&P zwar das aktuelle Rating, doch wurde der Ausblick von stabil auf negativ gesenkt. Grund dafür ist die Unsicherheit bezüglich der Wachstumsaussichten.
Der CAC 40 ging unverändert mit 3.643,28 Punkten ins Wochenende. Auch Frankreich droht eine Herabstufung des Ratings. Allerdings kam die Drohung hier von Ratingagentur Fitch, die heute die Wahrscheinlichkeit einer Herabstufung bei 50% einschätzte. Ob Frankreich ihre AAA-Note abgeben muss, hängt von den Fortschritten bei der Umstrukturierung des Arbeitsmarkts ab.
Der FTSE MIB sowie der Ibex 35 gingen mit jeweils plus 0,26% auf 15.908,09 Punkte und plus 0,09% auf 8.024,10 Punkte aus dem Handel.
Unterdessen wurden ermutigende Konjunkturdaten zu Deutschland bekannt, die auf eine Rückkehr auf den Wachstumspfad deuteten. Der Servicesektor verzeichnete zum ersten Mal seit April wieder ein leichtes Wirtschaftswachstum, teilte heute das Markit Institut mit. Der Markit Flash Deutschland Composite Index Produktion legte gegenüber zum Vormonat (49,2) auf 50,5 Punkte zu. Damit gelangte der Index wieder auf ein Wachstumsniveau.
Beim Thema Griechenland konnten die Börsianer ersteinmal erleichtert aufatmen, nachdem am Vortag die EU-Finanzminister die neue Hilfetranche von rund um 44 Milliarden Euro freigaben. Außerdem wird die Athener Regierung in Zukunft die Kapitalprofite von Aktiengesellschaften an der griechischen Börse mit 20% besteuern, teilte am Vorabend das hellenischen Finanzamt mit.
Der deutsche Leitindex startete den heutigen Handelstag positiv, nachdem positive Konjunkturdaten aus China am frühen Morgen für Rückenwind sorgten, doch drehte sich der Kurs am frühen Nachmittag kurz ins Minus. Der anhaltende US-Haushaltsstreit sorgte unter den Anlegern für Zurückhaltung, obwohl weiterhin auf eine Einigung in der letzten Minute zwischen Demokraten und Republikanern gehofft wird. Der Dax konnte sich aber wieder einpendeln, obwohl er es nicht mehr auf die 7.600 Zähler-Marke schaffte.
Auch der MDax ging positiv aus dem Handel mit einem Anstieg von 0,27% auf 11.955,99 Punkte. Der TecDax notierte bei Börsenschluss allerdings negativ mit minus 0,39% auf 830,04 Punkte.
An der Frankfurter Börse nahm die Daimler-Aktie den ersten Platz unter den Gewinnern mit einem Anstieg von 2,52% auf 40,670 Euro ein, obwohl laut Medienberichten das Unternehmen in den USA von BMW eingeholt wurde, und damit seine Führungsrolle am US-Automarkt verlor. HeidelbergCement notierte plus 1,82% auf 43,92 Euro. BMW ging mit einem Gewinn von 1,32% auf 89 Euro aus dem Handel, Fresenius SE & Co verzeichnete ein Plus von 1,20% und SAP legte um 0,77% auf 60,95 Euro zu.
Anführer der Verlierer war nach wie vor die Deutsche Bank-Aktie, die um 2,09% auf 32,65 Euro einbrach. Der Steuerskandal und der von dem Finanzinstitut erwartete Gewinneinbruch für das vierte Quartal 2012 belasteten die Wertpapiere weiter. Wie am Vortag bekannt wurde, sollen die Profite der Deutschen Bank von den Programmen zur Steigerung der operativen Leistungsfähigkeit bedeutend beeinträchtigt werden. Der Prozess mit der Kirch-Gruppe macht der Deutschen Bank ebenfalls zu schaffen. Das Institut muss womöglich Schadenersatz in Millionenhöhe zahlen.
Fresenius Medical Care rutschte um 1,07% auf 52,88 Euro, Henkel verlor 0,67% auf 60,79 Euro, Deutsche Post gab 0,64% auf 16,35 Euro ab und Beiersdorf sank um 0,46% auf 61,14 Euro.
An den europäischen Aktienmärkten notierte nur der FT-SE 100 negativ mit 0,13%. Die Mahnung der Rating Agentur Standard & Poors (S&P) Großbritanniens Bestnote AAA herabzustufen, wirkte sich negativ auf den Londoner Leitindex aus. Am Donnerstag bestätigte S&P zwar das aktuelle Rating, doch wurde der Ausblick von stabil auf negativ gesenkt. Grund dafür ist die Unsicherheit bezüglich der Wachstumsaussichten.
Der CAC 40 ging unverändert mit 3.643,28 Punkten ins Wochenende. Auch Frankreich droht eine Herabstufung des Ratings. Allerdings kam die Drohung hier von Ratingagentur Fitch, die heute die Wahrscheinlichkeit einer Herabstufung bei 50% einschätzte. Ob Frankreich ihre AAA-Note abgeben muss, hängt von den Fortschritten bei der Umstrukturierung des Arbeitsmarkts ab.
Der FTSE MIB sowie der Ibex 35 gingen mit jeweils plus 0,26% auf 15.908,09 Punkte und plus 0,09% auf 8.024,10 Punkte aus dem Handel.
Unterdessen wurden ermutigende Konjunkturdaten zu Deutschland bekannt, die auf eine Rückkehr auf den Wachstumspfad deuteten. Der Servicesektor verzeichnete zum ersten Mal seit April wieder ein leichtes Wirtschaftswachstum, teilte heute das Markit Institut mit. Der Markit Flash Deutschland Composite Index Produktion legte gegenüber zum Vormonat (49,2) auf 50,5 Punkte zu. Damit gelangte der Index wieder auf ein Wachstumsniveau.
Beim Thema Griechenland konnten die Börsianer ersteinmal erleichtert aufatmen, nachdem am Vortag die EU-Finanzminister die neue Hilfetranche von rund um 44 Milliarden Euro freigaben. Außerdem wird die Athener Regierung in Zukunft die Kapitalprofite von Aktiengesellschaften an der griechischen Börse mit 20% besteuern, teilte am Vorabend das hellenischen Finanzamt mit.