Investing.com – Die asiatischen Aktienmärkte verzeichneten während dem asiatischen Handel weitgehend Gewinne, wobei Investoren eine ganze Ladung weitgehend positiv auf Verdienste der größten regionalen Unternehmen zu Gesicht bekamen.
Während dem späten asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.55% gestiegen, Australiens ASX/200 Index stieg um 0.7% und Japans Nikkei 225 Index kletterte um 1%.
In Tokio prallte der Nikkei aufgrund der starken Unternehmensverdienste von einem 2 Wochentief ab.
Der Hersteller von Minenausrüstung Komatau verzeichnete einen Zuwachs von 3.2%, nachdem die Aussichten für das ganze Jahr unberührt blieben, was die Sorgen seitens Investoren senkte. Das Unternehmen berichtete im ersten halben Jahr einen Rückgang der Gewinne um mehr als 30%.
Anteile an Fuji Heavy Industries sind um 6.7% gestiegen, nachdem der Hersteller Subaru Cars die Aussichten für die Gewinne des fiskalischen Jahres um 40% auf 67 Milliarden JPY erhöhte um die stärker als erwarteten Verkäufe in den USA zitierte.
Anteile an Hitachi sind um 3.2% gestiegen, nachdem der Kauf der nuklearen Energie-Einrichtung Horizon in Großbritannien bekannt gegeben wurde. Die Aussichten für die Verdienste des ganzen Jahres worden zudem beibehalten.
Der Nikkei kam heute unter Druck, nachdem die Bank von Japan die Größe des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten um 11 Billiarden JPY auf insgesamt 66 Billiarden JPY erhöhte, was die Markterwartungen aggressiverer Maßnahmen enttäuschte.
In Hong Kong verzeichnete die Industrial & Commercial Bank of China einen Zuwachs der Anteile um 1.8%, nachdem die Verdienste der weltweit größten Bank durch Marktwert die Einschätzungen durch Analysten übertrafen.
Der Geldgeber berichtete einen größer als erwarteten Zuwachs der Nettoeinkommen des dritten Quartals um 15 % auf 62.4 Milliarden CNY.
Die starken Ergebnisse wirkten sich positiv auf die großen vier Banken Chinas aus, wobei die China Construction Bank Einen Zuwachs von 2.1% verzeichnete und die Bank of China um 1.6% gestiegen ist.
Die China Railway Group verzeichnete einen starken Zuwachs von 7.9%, nachdem ein Zuwachs der Nettogewinne des dritten Quartals um 65% verzeichnet wurde.
Der Ölgigant PetroChina verlor 3.15%, nachdem ein schlechter als erwarteter Rückgang der vierteljährlichen Gewinne um 33% verbucht wurde.
In Australien ist der ASX/200 Index aufgrund der starken Anstiege der Minengiganten gestiegen, welche aufgrund der erhöhten Preise für Metall Gewinne verzeichneten.
Die Goldmine Newcrest Mining stieg um 1% und BHP Billiton fügte 0.8% hinzu.
Die europäischen Aktienmärkte verzeichneten bislang eine flache Eröffnung, wobei die Märkte der USA sich auf die Wiedereröffnung nach dem Hurrikan Sandy vorbereiten und Investoren auf die Entwicklungen in der Eurozone warten.
Die Finanzminister der Eurozone werden heute eine Konferenz abhalten, um die Fortschritte Griechenlands hinsichtlich der Zielsetzung der Sparmaßnahmen zu diskutieren. Es wird allerdings keine Entscheidung erwartet, ob das Land dem nächsten Teil des Bailouts erhalten wird.
Die EURO STOXX 50 Futures verzeichneten einen moderaten Zuwachs von 0.15%, Frankreichs CAC 40 fügte 0.1% hinzu, Londons FTSE 100 ist um 0.1% gesunken und Deutschlands DAX verzeichneten einen Zuwachs von 0.1%.
Die USA wird heute offizielle Daten über die produzierenden Aktivitäten in Chicago erstellen.
Während dem späten asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.55% gestiegen, Australiens ASX/200 Index stieg um 0.7% und Japans Nikkei 225 Index kletterte um 1%.
In Tokio prallte der Nikkei aufgrund der starken Unternehmensverdienste von einem 2 Wochentief ab.
Der Hersteller von Minenausrüstung Komatau verzeichnete einen Zuwachs von 3.2%, nachdem die Aussichten für das ganze Jahr unberührt blieben, was die Sorgen seitens Investoren senkte. Das Unternehmen berichtete im ersten halben Jahr einen Rückgang der Gewinne um mehr als 30%.
Anteile an Fuji Heavy Industries sind um 6.7% gestiegen, nachdem der Hersteller Subaru Cars die Aussichten für die Gewinne des fiskalischen Jahres um 40% auf 67 Milliarden JPY erhöhte um die stärker als erwarteten Verkäufe in den USA zitierte.
Anteile an Hitachi sind um 3.2% gestiegen, nachdem der Kauf der nuklearen Energie-Einrichtung Horizon in Großbritannien bekannt gegeben wurde. Die Aussichten für die Verdienste des ganzen Jahres worden zudem beibehalten.
Der Nikkei kam heute unter Druck, nachdem die Bank von Japan die Größe des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten um 11 Billiarden JPY auf insgesamt 66 Billiarden JPY erhöhte, was die Markterwartungen aggressiverer Maßnahmen enttäuschte.
In Hong Kong verzeichnete die Industrial & Commercial Bank of China einen Zuwachs der Anteile um 1.8%, nachdem die Verdienste der weltweit größten Bank durch Marktwert die Einschätzungen durch Analysten übertrafen.
Der Geldgeber berichtete einen größer als erwarteten Zuwachs der Nettoeinkommen des dritten Quartals um 15 % auf 62.4 Milliarden CNY.
Die starken Ergebnisse wirkten sich positiv auf die großen vier Banken Chinas aus, wobei die China Construction Bank Einen Zuwachs von 2.1% verzeichnete und die Bank of China um 1.6% gestiegen ist.
Die China Railway Group verzeichnete einen starken Zuwachs von 7.9%, nachdem ein Zuwachs der Nettogewinne des dritten Quartals um 65% verzeichnet wurde.
Der Ölgigant PetroChina verlor 3.15%, nachdem ein schlechter als erwarteter Rückgang der vierteljährlichen Gewinne um 33% verbucht wurde.
In Australien ist der ASX/200 Index aufgrund der starken Anstiege der Minengiganten gestiegen, welche aufgrund der erhöhten Preise für Metall Gewinne verzeichneten.
Die Goldmine Newcrest Mining stieg um 1% und BHP Billiton fügte 0.8% hinzu.
Die europäischen Aktienmärkte verzeichneten bislang eine flache Eröffnung, wobei die Märkte der USA sich auf die Wiedereröffnung nach dem Hurrikan Sandy vorbereiten und Investoren auf die Entwicklungen in der Eurozone warten.
Die Finanzminister der Eurozone werden heute eine Konferenz abhalten, um die Fortschritte Griechenlands hinsichtlich der Zielsetzung der Sparmaßnahmen zu diskutieren. Es wird allerdings keine Entscheidung erwartet, ob das Land dem nächsten Teil des Bailouts erhalten wird.
Die EURO STOXX 50 Futures verzeichneten einen moderaten Zuwachs von 0.15%, Frankreichs CAC 40 fügte 0.1% hinzu, Londons FTSE 100 ist um 0.1% gesunken und Deutschlands DAX verzeichneten einen Zuwachs von 0.1%.
Die USA wird heute offizielle Daten über die produzierenden Aktivitäten in Chicago erstellen.